Teil, Novelle

 1 Text, 2 |    wolltet mich zu ~dem Heiligen bringen, daß er mich gesund mache.
 2 Text, 2 |      nicht ~besser an den Galgen bringen als durch ähnliche Beschuldigungen,
 3 Text, 2 |     gleich ins heimliche Verhör ~bringen und fing an, ihn zu befragen.
 4 Text, 2 |         um ihn zum Bekenntnis zu bringen und ihn dann hängen zu ~
 5 Text, 2 |       dummen Streich gemacht und bringen unsern ~Kameraden aus der
 6 Text, 4 |          einer ihrer Brigantinen bringen. Sein Schiff plünderten
 7 Text, 4 |     Kostbarkeiten nach Hause zu ~bringen. Er wickelte sie in alte
 8 Text, 6 |          so wie ich das zustande bringen will, was Euch nützlich
 9 Text, 6 |        ihn wieder zur ~Besinnung bringen wolle. Als er sich aber
10 Text, 8 |         so kann ich Euch hernach bringen, wohin Ihr wollt, ~denn
11 Text, 8 |        seinem Wirt, wohin er ihn bringen ~solle, und überließ ihm
12 Text, 10|          der ~Welt über ihr Herz bringen könne. Sie ließ also ihre
13 Text, 11|          des Landes vor Anker zu bringen, um ihr Leben zu retten.
14 Text, 11|          Schiff wieder in See zu bringen und sich dann der Führung
15 Text, 11| entführen und sie auf ein Schiff bringen, das ich ~schon heimlich
16 Text, 11|       das segelfertige Schiff zu bringen. Die ~beiden Bräute weinten
17 Text, 12|           seiner Frau einen Ring bringen, mit dem Ricciardo in ihrer
18 Text, 13|          Vater, sie ums Leben zu bringen; doch machte er nur, mit
19 Text, 14|    muntersten in Perugia war, zu bringen. Die Alte richtete den ~
20 Text, 15|         der Stelle ums Leben zu ~bringen; er hätte sie auch gewiß
21 Text, 15|     Seele an mir zur ~Ausführung bringen, so habt Ihr die Gewalt
22 Text, 16|       hab's aber ~nie übers Herz bringen können, weil ich nicht so
23 Text, 16|       das Faß nach ~seinem Hause bringen. ~ ~ ~ ~
24 Text, 17|      abgemergelte ~Leiber zuwege bringen, und daß weder Sankt Franziskus
25 Text, 17|         nur gar leicht ums Leben bringen könnten. ~Seid aber unbesorgt;
26 Text, 17|   hierauf Wein und Erfrischungen bringen und bewirtete den ~Gevatter
27 Text, 18|        des ~Eifersüchtigen nicht bringen. ~Als das Weihnachtsfest
28 Text, 18|     Verdacht nicht aus dem Kopfe bringen, daß der Mensch um unerlaubter ~
29 Text, 20|      Mühe, die Sache zustande zu bringen; denn wenn wir es bewenden
30 Text, 20|          es nicht über mein Herz bringen könnte, dich unter ihren
31 Text, 20|          Weib wieder ~in Schande bringen. Geh, Pyrrhus, hole eine
32 Text, 21|   Weihwasser und Wachsstummel zu bringen und ihnen seinen Segen ~
33 Text, 21|      nicht, daß ich dir das Geld bringen werde. Aber ich will dir
34 Text, 23|         so würde ich es zustande bringen, daß er sich ~augenblicklich
35 Text, 23|          alles zur Ausführung zu bringen, ~was er ihr gesagt hatte.
36 Text, 23|    jungen Leute, und die älteren bringen, euch Geschenke. Du bist
37 Text, 24|    Kopfputz wieder in Ordnung zu bringen, den Spinelloccio ein wenig
38 Text, 26|          ihn nicht einmal dahin ~bringen, daß er ihnen ein einziges
39 Text, 26|      soll ich das Kind zur ~Welt bringen? Die törichte Grille meiner
40 Text, 28|      seinen eigenen in Gefahr zu bringen. Da indessen seine Glut ~
41 Text, 28|         einmal damit ins Unglück bringen. Komm wieder her, in Henkers ~
42 Text, 29|       Jahre nicht unter die Erde bringen, so muß ich es mit eigenen ~
43 Text, 29|      nicht zur Vollkommenheit zu bringen verstehe, so muß ich es ~