Teil, Novelle
1 Text, 1 | hundertmal auf den Armen hielt; und wenn Ihr nicht für
2 Text, 1 | Leibe ~zerrissen; denn jeder hielt sich für glücklich, wenn
3 Text, 3 | der andere mit dem Sohne hielt, so daß dem Alessandro ~
4 Text, 4 | worauf sie es für Pflicht hielt, ihm seine Kiste, die ~sie
5 Text, 4 | drittemal nicht, sondern hielt ~für nötig, es sehr vorsichtig
6 Text, 6 | fordert Ihr von mir! Ich hielt Euch für ~einen so heiligen
7 Text, 6 | trinken, als er für nötig hielt, ihn auf drei Tage einzuschläfern. ~
8 Text, 6 | ungefähr begegnete, der hielt ihn für Ferondos Gespenst,
9 Text, 6 | sie die ganze Nacht im Arm hielt und sie küßte und auch ~
10 Text, 8 | war, am Altar ein ~Hochamt hielt und von vielen Leuten gesehen
11 Text, 8 | über diese Nachricht und hielt jedes ~Wort für pure Wahrheit: "
12 Text, 8 | mannhafter Ritter zeige, hielt es deswegen für gut, ~sich
13 Text, 10| ebensowohl als ihre Frau für tot hielt, war sie mit ihr der Meinung,
14 Text, 11| Schlaf noch verschlossen hielt. Um diese zu erblicken,
15 Text, 11| großem Gepränge zu begehen, hielt er es für das beste, um ~
16 Text, 11| nicht ~schwer zu sein; doch hielt er eben deswegen diese Maßregel
17 Text, 12| auf der Zunge; doch lange hielt ihn seine ~Schüchternheit
18 Text, 12| umschlingen und mit der Linken hielt sie das Ding, das ~Frauen,
19 Text, 12| Tochter ~die Nachtigall hielt, nach deren Gesang sie sich
20 Text, 13| weil er sie für Türken ~hielt. Die meisten schienen Kinder
21 Text, 13| selbst nicht für ~erlaubt hielt. ~Doch die Jungfrau, die
22 Text, 16| des ~Fasses verschlossen hielt, und brachte seine jugendliche
23 Text, 18| liebte und sie für sehr schön hielt, und weil er ~sah, daß sie
24 Text, 18| Beichte davongelaufen. ~Er hielt indessen Stich und fragte: "
25 Text, 18| Wort, und von der Stunde an hielt er sie für das beste und ~
26 Text, 19| mit ~ihm sprechen." ~Er hielt ihm auf der Stelle Wort
27 Text, 19| Händen die ~seinige und hielt ihn fest. Hierauf warf sie
28 Text, 19| ihn verraten; allein sie hielt ihn so fest, daß er ~sich
29 Text, 19| weggeblieben", sprach Egano. "Er hielt mich für dich und ~hat mir
30 Text, 20| lebte er auf großem Fuße und hielt eine Menge Diener, Hunde
31 Text, 20| Herrn für so klug und weise hielt, so verspreche sie ihm noch
32 Text, 20| fortwährend jammerte, so hielt er sich doch für genesen,
33 Text, 21| nach Florenz. Der Pfarrer hielt ~dies für die gelegenste
34 Text, 21| machte sich auf den Weg und hielt sich nirgends auf, bis er
35 Text, 23| sondern soviel von sich hielt und noch mehr wohl, als
36 Text, 23| Antworten, und die Dame hielt ihn ~auf diese Weise eine
37 Text, 23| der alles für Wahrheit hielt, gab ihr zur Antwort: ~"
38 Text, 24| Mittel gefunden zu haben. Er hielt sich ~demnach so lange verborgen,
39 Text, 24| wieder zu ~besänftigen, und hielt auch Wort. ~Als Spinelloccio
40 Text, 24| sie fest in seinen Armen hielt: "Weibchen, ehe du mir zürnst, ~
41 Text, 28| Bedeutung ~umgefallen war, hielt sie es nicht für nötig,
42 Text, 30| faßte, und in der Rechten ~hielt sie eine lange Stange. Die
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