Teil, Novelle

 1 Text, 1 |    wenigstens drei Tage lang mit ~Wasser und Brot zu fasten, so habe
 2 Text, 1 |         zu fasten, so habe er das Wasser, vor allem wenn er von Gebeten ~
 3 Text, 4 |           her nichts als Luft und Wasser und eine auf den Wellen ~
 4 Text, 4 |      seine Kräfte half, sich über Wasser zu ~halten, fand er, daß
 5 Text, 4 |         lange rieb und mit warmem Wasser ~wusch, bis die erloschene
 6 Text, 4 |        belohnen, die ~ihn aus dem Wasser gezogen hatte, und auch
 7 Text, 5 |            um Holz zu holen, trug Wasser und ~verrichtete allerhand
 8 Text, 6 |      Diese Erklärung war dem Abte Wasser auf seine Mühle, und er
 9 Text, 6 |           Ferondo auskleiden, mit Wasser ~bespritzen und allerhand
10 Text, 6 |         aber der Krug so lange zu Wasser geht, bis er voll ~wird,
11 Text, 7 |       Datteln und mit einem Trunk Wasser und sagte: "Meine Tochter,
12 Text, 7 |        der von Kräuterwurzeln und Wasser lebte, konnte dieser ~Aufforderung
13 Text, 10|           er zu diesem Zweck ~ein Wasser aus gewissen Mitteln abziehen,
14 Text, 10|           er die ~Flasche mit dem Wasser, das der Arzt für den Kranken
15 Text, 10|           um ein vergessenes Glas Wasser machst, ~als wenn sonst
16 Text, 10|      machst, ~als wenn sonst kein Wasser mehr in der Welt wäre." ~"
17 Text, 10|        sprach er, "daß nur klares Wasser in der Flasche war; ~aber
18 Text, 10|        lassen und die Flasche mit Wasser in Eurem Zimmer ~gesehen
19 Text, 10|        ihrer Kammer vor Durst ein Wasser ~getrunken habe und daß
20 Text, 11|         kriegerischen ~Übungen zu Wasser und zu Lande gleich tapfer
21 Text, 14|          ich ~nicht ebensogut ins Wasser gehen? Ich habe ihn geheiratet
22 Text, 14|    schnüffelte ~allenthalben nach Wasser herum, und so kam er gerade
23 Text, 21|        oder das Lied singen: "Das Wasser läuft ins ~Zwiebelfeld",
24 Text, 21|         mahlt und mit gesammeltem Wasser. Das sollst du sehen, und
25 Text, 23|         Einsamkeit im fließenden ~Wasser baden und hernach, so nackt
26 Text, 23|         zum wenigsten einen Trunk Wasser um meine Lippen zu ~benetzen,
27 Text, 23| überdrüssig, so töte dich selbst. Wasser sollst du von mir so viel ~
28 Text, 23|    versagst du mir einen ~Tropfen Wasser, da man doch dem zu Recht
29 Text, 23|        Dame labte er mit frischem Wasser und ~tröstlichen Worten,
30 Text, 26|   zudecken. Dann schickst du dein Wasser zum Doktor Simon, der unser ~
31 Text, 26|           hatte, schickte er sein Wasser durch ein kleines ~Mädchen
32 Text, 26|          kam, und der Doktor das ~Wasser besah, sprach er zu ihm: "
33 Text, 27|           ebenfalls dahin kam, um Wasser zu holen, und sie freundlich
34 Text, 27|           seine Kameraden auf das Wasser warten; ~doch getraute er
35 Text, 27|         gewahr geworden, ~als ich Wasser holte." ~"Der Henker! Nimm
36 Text, 27|      etwas merkte, so würden alle Wasser des Arno uns nicht ~wieder
37 Text, 27|          alle seine Hoffnungen zu Wasser würden, wenn er seine Liebe ~
38 Text, 30|  demselben, weil er an fließendem Wasser ~keinen Mangel hatte, einen
39 Text, 30|      beide stiegen hinab, ~in das Wasser, das ihnen bis an die Brust
40 Text, 30|        stiegen sie wieder aus dem Wasser, in dem ihr feines, leichtes
41 Text, 30|       Augenblick, da sie aus dem ~Wasser stiegen, einen jeden ihrer