Teil, Novelle
1 Text, 1 | Was sollen wir mit dem Menschen ~anfangen", sagte der eine
2 Text, 1 | beschwertest. Es geschieht jedem ~Menschen, wenn er auch noch so heilig
3 Text, 1 | dessen enthalten, wenn er die Menschen alle Tage die ~abscheulichsten
4 Text, 1 | alle Sünden, die von allen Menschen jemals zusammen ~begangen
5 Text, 1 | stehen wird, noch von den Menschen ~begangen werden, in einem
6 Text, 1 | werden, in einem einzigen Menschen vereinigt, und der wäre
7 Text, 2 | die Gebärden eines jeden Menschen nachmachten. Da sie hier
8 Text, 2 | einen so großen Auflauf von Menschen zu finden, ~und wie sie
9 Text, 2 | Kirche (sagt man) so voll von Menschen, ~daß man fast nicht hineinkommen
10 Text, 2 | Mein Herr, alle diese Menschen lügen in ihren Hals, und
11 Text, 7 | Tage heimlich, ohne einem Menschen ein Wort zu sagen, auf den
12 Text, 8 | er sich zum gottseligsten Menschen von der Welt umzubilden ~
13 Text, 8 | Man hatte noch nie einen Menschen gesehen, der so bald aus
14 Text, 8 | willen, daß Ihr mit keinem Menschen ~in der Welt davon redet,
15 Text, 8 | Volksfest, bei welchem man Menschen als Bären, wilde Männer
16 Text, 8 | einem großen Zulauf von Menschen, die beständig riefen: ~"
17 Text, 8 | nach dem Platze, wo die Menschen, ~die ihm nachgefolgt waren
18 Text, 8 | nun der Platz ganz mit ~Menschen angefüllt war, ging er zu
19 Text, 11| größeres ~Herzeleid als anderen Menschen beschieden hätte; er hatte
20 Text, 11| ihn zu einem rechtlichen Menschen zu erziehen. Um ihn nur
21 Text, 11| behagte als der Umgang mit den Menschen in ~der Stadt. ~Als nun
22 Text, 11| Ehrfurcht schuldig wäre ~als Menschen, so enthielt er sich und
23 Text, 11| einem Tiere wieder zu einem Menschen gemacht hatte. Cimon, welcher
24 Text, 11| Dein ~Anblick hat mich zum Menschen gemacht, dein Besitz würde
25 Text, 11| wie die Götter sich den Menschen als die besten und reichlichsten
26 Text, 12| umarmten sich die beiden jungen Menschen ~von neuem, und da sie in
27 Text, 14| beschrieb ihr einen jungen Menschen, den sie oft in ~ihrer Straße
28 Text, 14| sich eben mit dem jungen Menschen zu Tische ~setzen wollte,
29 Text, 14| wehrte ihm, daß er den Menschen um die Ecke brachte, noch
30 Text, 14| auf und fand den jungen Menschen darunter, ~der außer dem
31 Text, 16| ist, für sieben an einen ~Menschen verkauft habe, der in dem
32 Text, 17| und nüchternes Leben ~die Menschen dürr und hager machen und
33 Text, 18| begehe wie andere sterbliche Menschen, aber dir will ich sie nicht
34 Text, 20| immer für einen vernünftigen Menschen gehalten ~habe. Mußt du
35 Text, 22| das Licht und die vielen Menschen sah, verbarg ~er vor Furcht
36 Text, 23| in den Tod, und nur bei Menschen soll man ihr ~solche Schranken
37 Text, 25| Lisabetta hat einen ~jungen Menschen bei sich in ihrer Zelle." ~
38 Text, 29| unternommen, dich gegen alle Menschen freigebig und wohltätig
39 Text, 29| tun wolltest, nur einen ~Menschen, sondern viele Tausende
40 Text, 29| wie es das Beispiel des Menschen und aller ~übrigen Geschöpfe
41 Text, 30| Schönheit mehr Engeln als ~Menschen, und ihre schneeweißen Kleider
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