Teil, Novelle
1 Text, 1 | des Städtchens, Männer und Frauen, ~schloß sich dem Zuge an.
2 Text, 5 | ich habe ~doch von manchen Frauen, die uns besuchen, gehört,
3 Text, 5 | unmöglich war, so viele Frauen ~gleichzeitig zu befriedigen,
4 Text, 6 | der frommen ~Männer und Frauen der Vorzeit, daß endlich
5 Text, 6 | heißen, die glauben, daß die ~Frauen gerade neun Monate die Kinder
6 Text, 7 | ward sie von den anderen Frauen gefragt, womit ~sie Gott
7 Text, 7 | abwendig zu machen. Als die Frauen darauf fragten, wie man
8 Text, 8 | war, mit einigen anderen Frauen zu diesem heiligen Mann
9 Text, 8 | ihren Männern und anderen Frauen, so daß in weniger als zwei
10 Text, 10| Gepolter machte, daß die Frauen, welche dicht daneben ~schliefen,
11 Text, 10| davonzumachen, so hörten ihn die Frauen sein Wesen treiben und ~
12 Text, 10| keine Antwort, weswegen die ~Frauen die zwei Männer riefen,
13 Text, 10| allem nichts hörten. Die Frauen, die sich immer ~mehr fürchteten,
14 Text, 11| ihren ~Füßen schliefen zwei Frauen und ein Mann, wohl ihre
15 Text, 11| unendlich schöner fand als alle Frauen, die er jemals gesehen hatte,
16 Text, 11| führen, so weckte sie ihre Frauen, stand auf und sagte: "Gehab ~
17 Text, 11| indessen von vielen edlen Frauen in Rhodus empfangen, die
18 Text, 12| Blut haben als bejahrte Frauen." ~"Das ist wahr, mein Töchterchen",
19 Text, 12| hielt sie das Ding, das ~Frauen, besonders vor Männern,
20 Text, 13| Tochter und mit anderen Frauen oft zum Vergnügen zu Fuß
21 Text, 13| der Geburt, und wie die Frauen zu tun pflegen, schrie sie
22 Text, 14| daraus entnehmen, daß wir ~Frauen zu jederzeit dazu bereit
23 Text, 14| genießt, besonders haben die Frauen noch mehr Ursache als die
24 Text, 14| und Bedürfnisse wie andere Frauen, und wenn ich finde, daß ~
25 Text, 15| wahrhaftig liebenden Frauen zu sein pflegen, ließ sich
26 Text, 15| worden, ~das nur den armen Frauen allein zur Last fällt, da
27 Text, 17| Worten, ~die diejenigen Frauen tun, die nicht übel Lust
28 Text, 19| indem sie von den schönen Frauen in Frankreich, England und ~
29 Text, 19| Rund ~der Erde unter allen Frauen, die er gesehen hätte, keine
30 Text, 19| Spieles hatten sich ihre Frauen eine nach der andern entfernt,
31 Text, 20| versorgt, was den jungen Frauen das liebste ~ist, und da
32 Text, 20| klügste und ~keuscheste der Frauen, wenn sie je imstande wäre,
33 Text, 22| schon ~oft gesagt, wenn die Frauen aus Silber wären, so taugten
34 Text, 23| muß, um mich vor anderen Frauen mit freier Stirn ~zeigen
35 Text, 23| doch, ohne mich mit anderen Frauen zu vergleichen, meiner Überzeugung
36 Text, 24| Beide hatten recht hübsche Frauen. Da nun Spinelloccio ~täglich
37 Text, 24| gemeinsam hatten, nur unsere Frauen nicht, so wollen wir von
38 Text, 24| von jetzt ab auch ~unsere Frauen gemeinsam haben." Zeppa
39 Text, 24| an hatte jede der zwei ~Frauen zwei Männer und jeder von
40 Text, 24| jeder von den Männern zwei Frauen, ohne daß deshalb je ~Zank
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