Teil, Novelle
1 Text, 1 | ich gegen ihre Verwandten recht auf ihn gescholten habe." "
2 Text, 1 | der ~Mönch, "und du hast recht daran getan, so damit zu
3 Text, 3 | liebenswürdig erschien, daß sie mit Recht von jedermann bewundert
4 Text, 4 | verlassen hatte, und ward recht ~guten Muts. Weil ihn aber
5 Text, 5 | Bauer, und zugleich ein recht ~hübscher Bursche für einen
6 Text, 5 | Denn man ~kann ihnen nichts recht machen. Wenn ich bisweilen
7 Text, 5 | dieses, bald ~jenes nicht recht gemacht. So schoren sie
8 Text, 5 | er zu ihm: "Ach, du hast ~recht getan, daß du weggegangen;
9 Text, 6 | muß; und dazu weiß ich ein recht ~gutes Mittel, wenn Ihr
10 Text, 6 | glaubte doch auch nicht recht zu tun, wenn sie ihre Einwilligung ~
11 Text, 6 | bin ihr in meinem Leben recht gut ~gewesen, so gut, daß
12 Text, 7 | Capsa hatten doch ~wohl recht, als sie sagten, Gott zu
13 Text, 8 | Wein, wenn er ihn nicht recht wohlschmeckend ~fand. Man
14 Text, 8 | mich verliebt und kommt recht oft zu mir; versteht Ihr
15 Text, 9 | wie er darauf wider alles ~Recht und Billigkeit Gewalt brauchen
16 Text, 11| standhafte Liebe ein ~größeres Recht gibt, dich zu besitzen,
17 Text, 13| er gestand, daß dieser recht hätte, war ein wenig beschämt ~
18 Text, 14| die Alte, "du hast wohl ~recht, und wenn du sonst keine
19 Text, 14| mehr schmerzen, wenn man's recht ~betrachtet, als verlorene
20 Text, 15| Es verdient demnach mit Recht den Namen eines höchst unbilligen
21 Text, 15| Gelächter einmütig, sie hätte recht und führe ihre Sache ~vortrefflich.
22 Text, 18| Frau kannte den Abgesandten recht gut und gab ihm zur Antwort,
23 Text, 18| Aber du bist freilich nicht recht klug ~und warst es nie,
24 Text, 19| Ehren halten." ~"Du hast recht", sprach Egano und glaubte
25 Text, 20| Wahrlich, Eure Gemahlin hat recht und hat wohlgetan, ~ihr
26 Text, 20| Herr, Ihr hattet vorhin recht, als Ihr ~sagtet, ich hätte
27 Text, 23| wiederzugewinnen, der mich wider Recht und Anstand ~verlassen hat.
28 Text, 23| ist, so ~hat er sich nicht recht auf seine Rache verstanden;
29 Text, 23| anvertraut zu haben, den sie mit Recht für ~ihren Feind halten
30 Text, 23| Wasser, da man doch dem zu Recht verurteilten Mörder, der
31 Text, 24| zu lieben. Beide hatten recht hübsche Frauen. Da nun Spinelloccio ~
32 Text, 24| gegeben hatte, daß ~Zeppa ein Recht hatte, zu tun, was er tat,
33 Text, 26| Calandrino, er soll sich recht ~warm halten; ich werde
34 Text, 27| mehreren Besitzungen ein ~recht schönes Landgut in Camerta
35 Text, 27| Kram ~verderben." ~"Du hast recht", sprach Bruno. Dieser wußte
36 Text, 27| mich dich nach Herzenslust recht ~betrachten, und laß mich
37 Text, 28| Frau dieses Mannes war ein ~recht hübsches Weib, und er hatte
38 Text, 30| gastfrei bewirtet und, ~um Euch recht hoch zu ehren, Euch seine
|