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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

gern

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | freien ~Stücken besonders gern ab, und da in Frankreich 2 Text, 1 | notgedrungen, ja, er sei gern bereit.~Nach gehöriger Verabredung 3 Text, 1 | Herrgott? Und doch vergibt er gern einem jeden, ~der bereut, 4 Text, 4 | Kiste, doch nahm er sie gern ~an, wie die gute Frau sie 5 Text, 5 | Verstand. ~Nun möchte ich gern hören, was du davon hältst?" " 6 Text, 7 | wieder herausgeht. Wäre er so gern darin, ~als die Hölle ihn 7 Text, 7 | darin, ~als die Hölle ihn gern einläßt und festhält, er 8 Text, 8 | will ich Euch ~herzlich gern verzeihen, wenn Ihr mir 9 Text, 8 | habt, so will ich es ~Euch gern sagen; aber hütet Euch um 10 Text, 8 | sehr, daß er schon manchmal gern eine ~Nacht bei Euch würde 11 Text, 8 | Freundin wohl kannte und sie gern ausforschen wollte, ~antwortete: " 12 Text, 9 | selbst nichts dawider hätten, gern ~zur Gemahlin nehmen würde, 13 Text, 9 | deinen Gatten in seinem Leben gern getan hätte, auch jetzt 14 Text, 10| oder weil ~er von Natur gern trinken mochte, ein gewaltiger 15 Text, 10| die auf ~Wucher liehen und gern viel gewinnen, aber wenig 16 Text, 10| guten Endzweck zu fördern, gern gefallen ließ und hernach, ~ 17 Text, 11| Dieses ließ er sich auch gern gefallen, weil ihm ~selbst 18 Text, 11| dein Unglück freut und dir gern den Tod ~bereitet hätte, 19 Text, 12| daß ein junges Mädchen so gern die Nachtigall singen hört? 20 Text, 13| Doch die Jungfrau, die ihn gern sah, ward bald von seiner 21 Text, 14| abliefe, und sie hätte zwar ~gern der Frau des Ercolano das 22 Text, 14| allen gemein ist, daß ihr gern die fremde Schuld ~zum Deckmantel 23 Text, 17| große Sünde. Sonst würde ich gern Euren Wünschen Gehör geben." ~" 24 Text, 19| viele ~Diener und sieht es gern, daß sie so manierlich aussehen 25 Text, 21| nichts von ~mir tun, was ich gern möchte und was Gott geboten 26 Text, 22| Ehrwürdiger Herr, ich ~kann es mir gern gefallen lassen, daß Ihr 27 Text, 22| wiederzulieben, und will Euch auch gern lieben; aber Eure Liebe 28 Text, 22| zu ~zeigen haben." ~"Sehr gern", sprach der Bischof. Einer 29 Text, 23| stellte sich, als ob ~sie ihn gern sähe. Der junge Gelehrte 30 Text, 23| immerfort. Ich will hernach gern warten, ~solange es Euch 31 Text, 23| seinen heftigen Unwillen, ~so gern er ihn auch wild hinausgeschrien 32 Text, 23| bedenke, daß ich sie dir ~gern mehr als einmal wieder einbringen 33 Text, 27| stets auflauerte und sich gern eine Kurzweil mit ihm machte, 34 Text, 28| vergessen hatte, glaubte sehr ~gern, daß sie allein die Nacht 35 Text, 29| war und seine Gesinnung gern ~durch die Tat an den Tag 36 Text, 30| verheiraten; dieses will ich gern einräumen; allein ich ~behaupte


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