Teil, Novelle
1 Text, 1 | freien ~Stücken besonders gern ab, und da in Frankreich
2 Text, 1 | notgedrungen, ja, er sei gern bereit.~Nach gehöriger Verabredung
3 Text, 1 | Herrgott? Und doch vergibt er gern einem jeden, ~der bereut,
4 Text, 4 | Kiste, doch nahm er sie gern ~an, wie die gute Frau sie
5 Text, 5 | Verstand. ~Nun möchte ich gern hören, was du davon hältst?" "
6 Text, 7 | wieder herausgeht. Wäre er so gern darin, ~als die Hölle ihn
7 Text, 7 | darin, ~als die Hölle ihn gern einläßt und festhält, er
8 Text, 8 | will ich Euch ~herzlich gern verzeihen, wenn Ihr mir
9 Text, 8 | habt, so will ich es ~Euch gern sagen; aber hütet Euch um
10 Text, 8 | sehr, daß er schon manchmal gern eine ~Nacht bei Euch würde
11 Text, 8 | Freundin wohl kannte und sie gern ausforschen wollte, ~antwortete: "
12 Text, 9 | selbst nichts dawider hätten, gern ~zur Gemahlin nehmen würde,
13 Text, 9 | deinen Gatten in seinem Leben gern getan hätte, auch jetzt
14 Text, 10| oder weil ~er von Natur gern trinken mochte, ein gewaltiger
15 Text, 10| die auf ~Wucher liehen und gern viel gewinnen, aber wenig
16 Text, 10| guten Endzweck zu fördern, gern gefallen ließ und hernach, ~
17 Text, 11| Dieses ließ er sich auch gern gefallen, weil ihm ~selbst
18 Text, 11| dein Unglück freut und dir gern den Tod ~bereitet hätte,
19 Text, 12| daß ein junges Mädchen so gern die Nachtigall singen hört?
20 Text, 13| Doch die Jungfrau, die ihn gern sah, ward bald von seiner
21 Text, 14| abliefe, und sie hätte zwar ~gern der Frau des Ercolano das
22 Text, 14| allen gemein ist, daß ihr gern die fremde Schuld ~zum Deckmantel
23 Text, 17| große Sünde. Sonst würde ich gern Euren Wünschen Gehör geben." ~"
24 Text, 19| viele ~Diener und sieht es gern, daß sie so manierlich aussehen
25 Text, 21| nichts von ~mir tun, was ich gern möchte und was Gott geboten
26 Text, 22| Ehrwürdiger Herr, ich ~kann es mir gern gefallen lassen, daß Ihr
27 Text, 22| wiederzulieben, und will Euch auch gern lieben; aber Eure Liebe
28 Text, 22| zu ~zeigen haben." ~"Sehr gern", sprach der Bischof. Einer
29 Text, 23| stellte sich, als ob ~sie ihn gern sähe. Der junge Gelehrte
30 Text, 23| immerfort. Ich will hernach gern warten, ~solange es Euch
31 Text, 23| seinen heftigen Unwillen, ~so gern er ihn auch wild hinausgeschrien
32 Text, 23| bedenke, daß ich sie dir ~gern mehr als einmal wieder einbringen
33 Text, 27| stets auflauerte und sich gern eine Kurzweil mit ihm machte,
34 Text, 28| vergessen hatte, glaubte sehr ~gern, daß sie allein die Nacht
35 Text, 29| war und seine Gesinnung gern ~durch die Tat an den Tag
36 Text, 30| verheiraten; dieses will ich gern einräumen; allein ich ~behaupte
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