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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

zimmer

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | Tages nicht weit von dem Zimmer, wo ~Chapelet krank lag, 2 Text, 3 | noch am ehesten geeigneten Zimmer des Hauses. Und weil er 3 Text, 8 | mit ihr in ein besonderes ~Zimmer ging, und als niemand ihn 4 Text, 9 | auf, ließ Andreola in sein Zimmer kommen und verhörte sie 5 Text, 10| Schlaftrunk stellte er in sein Zimmer und dachte nicht daran, 6 Text, 10| kommen und schloß ihn im Zimmer ~ihres Mannes ein, bis gewisse 7 Text, 10| Während ~Ruggieri in diesem Zimmer wartete, wandelte ihn entweder 8 Text, 10| sobald sie konnte, in das Zimmer; als sie ihn ~schlafend 9 Text, 10| doch diesen Abend in dem Zimmer meiner Geliebten, und nun 10 Text, 10| Flasche mit Wasser in Eurem Zimmer ~gesehen hatte, so holte 11 Text, 12| vorigen Nacht in ihrem Zimmer vor Hitze nicht hätte schlafen 12 Text, 12| ich mir wohl neben seinem Zimmer, auf dem Balkon, der nach 13 Text, 12| schlafen als bei Euch in Eurem Zimmer." ~"Gut, mein Töchterchen", 14 Text, 12| die Tür, die aus seinem Zimmer nach dem Balkon ging, und 15 Text, 13| dahin und ging nahe an dem Zimmer vorbei, wo er das Geschrei 16 Text, 14| ihn ~im Hausflur neben dem Zimmer, wo sie aßen, sich unter 17 Text, 14| Jüngling bei der Hand in das Zimmer, wo ~seine Frau in größten 18 Text, 15| Nachts in ihrem eigenem Zimmer in den Armen des Lazarino ~ 19 Text, 18| durch die Ritze in sein Zimmer fallen, bis sie seine ~Aufmerksamkeit 20 Text, 18| käme, ging hinauf in sein Zimmer und ~frühstückte. Bald nachher 21 Text, 20| Lydia sich ~wieder in ihre Zimmer begeben hatte, scherzten 22 Text, 20| verflossen, so ~fing sie in ihrem Zimmer mit ihrem Gemahl, der mit 23 Text, 20| jedermann außer ~Lusca aus dem Zimmer gehen. Nikostratus ward 24 Text, 20| nachgelassen hatte, aus dem Zimmer. Sobald er fort war, sandte 25 Text, 22| denn sie betreten nie mein Zimmer; das ihrige stößt nur so 26 Text, 22| Anstiften der Dame in ihrem Zimmer und ließen ihre ~Stimme 27 Text, 22| gingen demnach leise aus dem ~Zimmer nach dem Markt, und der 28 Text, 23| öffneten ganz ~leise das Zimmer und traten an die Tür. Und 29 Text, 23| Schulter und trug sie in ihr Zimmer. Das ~Bauernweib gab ihr 30 Text, 25| die andere eilte ~nach dem Zimmer der Äbtissin. Sie klopften 31 Text, 26| Wort ~zu reden, aus dem Zimmer. Calandrino fuhr indessen 32 Text, 27| Weil nun schon ein paar Zimmer daselbst mit Betten und 33 Text, 28| glaubte, daß ~jedermann im Zimmer schon schliefe, stand er 34 Text, 29| Mithridanes in ein schönes Zimmer, wo ihn niemand sah ~außer


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