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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

getan

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | Herrgott so viel zuleide getan, daß jetzt, wo ich ~sterbe, 2 Text, 1 | Wie wohl hast du daran getan! Und um so ~verdienstlicher 3 Text, 1 | Gottesfurcht faste, wie er es doch getan ~habe. "Mein Sohn", sagte 4 Text, 1 | jeder befleckenden Lust getan ~werden muß und daß, wer 5 Text, 1 | habe ich freilich gar oft getan. Und ~wer könnte sich wohl 6 Text, 1 | und du hast recht daran getan, so damit zu verfahren."~ 7 Text, 1 | denn zuversichtlich, was du getan hast." ~Darauf sprach Herr 8 Text, 1 | durch ihn gar viele Wunder getan ~habe und deren noch täglich 9 Text, 2 | hernach sagen, ~was ich getan habe und was nicht." ~Der 10 Text, 5 | ihm: "Ach, du hast ~recht getan, daß du weggegangen; denn 11 Text, 5 | zu verrichten, ~was Nuto getan hatte, so blieb ihm nur 12 Text, 7 | also nicht, wie die anderen getan ~hatten, das schöne Mädchen 13 Text, 7 | nicht ~entsinnen, je etwas getan zu heben, was mir so viel 14 Text, 7 | Neerbal hätte nicht wohl getan, sie von diesem Dienste ~ 15 Text, 8 | ihn hernach, warum er das getan hätte. "Weil du dich heute ~ 16 Text, 8 | seit ~langer Zeit nicht getan habe, ich will mich ausdrücklich 17 Text, 9 | Gatten in seinem Leben gern getan hätte, auch jetzt im Tode ~ 18 Text, 10| was sie am vorigen Abend getan hätten, wäre nur ein Traum 19 Text, 10| bekennen, daß ich sehr übel getan habe - aber wer fehlt nicht ~ 20 Text, 10| herzlich leid, daß ich's getan habe; nicht ~nur wegen der 21 Text, 14| Mann ihm eifriger Bescheid getan. Genug, es soll damit ~gesagt 22 Text, 18| Madonna, das ist sehr übel getan," sprach der Eifersüchtige, " 23 Text, 18| merken zu lassen, was er getan hatte und was er meinte 24 Text, 18| ihm, was sie des Morgens getan und was ihr Mann ihr nach 25 Text, 20| Wehe, Weib, was hast du getan!" fuhr Nikostratus sie an. ~ 26 Text, 20| geschienen, daß ich dasselbe getan hätte. Ich spreche aber 27 Text, 23| sollte, was er ihr zuwider getan ~hat. Was sie aber zu diesem 28 Text, 23| daß seiner Rache ~Genüge getan sei, zumal er von dem Beinbruch 29 Text, 24| übelnehmen will, was sie an mir ~getan hat, und daß wir nach wie 30 Text, 24| daß jener wisse, was er getan, oder die Frau, als sie 31 Text, 24| was sie über seinem Kopf getan hatten, gehört und ~gemerkt 32 Text, 28| man meint dann Wunderdinge getan zu ~haben. Es ist jammerschade, 33 Text, 29| trachten sollte, wie ich einst getan habe! Ehe ich seine Jahre 34 Text, 29| tun, was ich noch niemand getan habe: ~von deinem Eigentum


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