Teil, Novelle

 1 Text, 3 |          sich ganz allein auf den Weg. Wie er nun durch Brügge
 2 Text, 3 |        Begleitern ~wieder auf den Weg. Nach mancher Tagesreise
 3 Text, 3 |          machte ich mich auf ~den Weg, um zu Euch zu kommen, damit
 4 Text, 4 |         viele türkische Fahrzeuge weg, daß er nicht nur alles ~
 5 Text, 4 |       ihre Hände zu bekommen. Den Weg nach der ~See hatten sie
 6 Text, 4 |           erste, was ihnen in den Weg trieb. Unter diesen ~befand
 7 Text, 6 |         Leitung ohne Mühe auf den Weg gelangen, von welchem Ihr
 8 Text, 6 |      Kloster zurückkehrte. Diesen Weg nahm er zum gleichen ~Zwecke
 9 Text, 7 |        ein Wort zu sagen, auf den Weg nach ~der thebaischen Wüste,
10 Text, 7 |            Er zeigte ihr auch den Weg zur nächsten Klause. Hier
11 Text, 8 |           er sich mit ihm auf den Weg und ließ ihn an der Kette
12 Text, 9 |           seiner Haustür. ist der Weg nicht lang; darum wollen
13 Text, 9 |    gewickelt war, und nahm ihren ~Weg aus dem Garten nach seinem
14 Text, 10|        und weil sie selbst keinen Weg ~sah, so rief sie in der
15 Text, 11|           Ich weiß keinen anderen Weg, den das Schicksal uns ~
16 Text, 11|        dem Hafen schickte, um den Weg nach dem Schiffe nötigenfalls ~
17 Text, 11|         da alle zurückwichen, den Weg zur Freitreppe. Indem sie ~
18 Text, 11|     einige andere, die ~ihnen den Weg streitig machen wollten,
19 Text, 14|          Er ~selbst zeigt mir den Weg, wo ich meinen Zeitvertreib
20 Text, 14|           konnte, und führten ihn weg, ich weiß nicht wohin. Siehst
21 Text, 18|          schicken. Er ging darauf weg und schickte den ~Eifersüchtigen
22 Text, 18|        meinem Hause könne ihm den Weg versperren. Und welche Tür
23 Text, 19| besprochen ~hatten, ging Anichino weg, um seine Geschäfte zu besorgen,
24 Text, 21|     Lampuccio und Naldino in ~den Weg kommen, so vergiß nicht,
25 Text, 21|           er ~machte sich auf den Weg und hielt sich nirgends
26 Text, 23|         junge Gelehrte fand einen Weg, die Bekanntschaft ihrer ~
27 Text, 23|          Magd gleichfalls auf den Weg nach ihrem Gut. Als der ~
28 Text, 23|       Turm, nahm leise die Leiter weg, die nach dem Dache des
29 Text, 23|        meinst, daß mir nur dieser Weg offen stand, um mich an ~
30 Text, 27|    unterhielt. Endlich gingen sie weg, ~so ungern Calandrino sich
31 Text, 29|         gelangen, nicht denselben Weg, den ~du hergekommen bist,
32 Text, 29|         zeigte ich dir selbst den Weg, wie du mir mein Leben rauben
33 Text, 30|    ausgeübt hat, Euch ~zuerst den Weg zum Thron dieses Reiches