Teil, Novelle
1 Text, 1 | Samstag gegen Abend von meinem Diener das ~Haus kehren
2 Text, 2 | hierher gesetzt habe und zu ~meinem Unglück gleich bei meiner
3 Text, 3 | keinen andern begehre ich zu meinem Gemahl, was auch die ~Absicht
4 Text, 6 | Ihr wollt, wenn es nur in ~meinem Vermögen steht; aber was
5 Text, 6 | erlangen werdet, wenn Ihr meinem Rate folgt. Überdies habe ~
6 Text, 6 | Ferondo. "Ich bin ihr in meinem Leben recht gut ~gewesen,
7 Text, 6 | weit sind wir denn hier von meinem ~Dorfe?" ~"Noch viele Meilen
8 Text, 6 | dem heiligen Benedikt und meinem wie Honig ~süßen, wie Lebkuchen
9 Text, 8 | ich erst heute habe von meinem ~Lager wieder aufstehen
10 Text, 8 | nämlich meine Seele aus meinem Leibe gehen ~lassen und
11 Text, 8 | Blumen waren, ~wie ich in meinem Leben nicht gesehen habe,
12 Text, 8 | Welt. Was unterdessen aus meinem Leibe geworden ~ist, davon
13 Text, 9 | einmal mit seinem Kopf in meinem Schoß ~ruhte, schien es
14 Text, 9 | Vorwissen denjenigen zu meinem ~Gemahl machte, den ich
15 Text, 9 | wenn du einen Mann nach ~meinem Herzen genommen hättest,
16 Text, 13| Violante und sage ihr in ~meinem Namen, sie soll zwischen
17 Text, 17| aber wohl auf, was ~ich meinem Mann sagen werde, damit
18 Text, 18| sagte dir, keine Tür ~in meinem Hause könne ihm den Weg
19 Text, 19| könne, diese Schandtat an meinem ~Herrn zu begehen? Aber
20 Text, 20| Halsstarrigen, der sich ~zu meinem Kummer auf eine sonderbare
21 Text, 20| hingestreckt ist, entsage ich meinem Zorn." Sie gewährte ihrem
22 Text, 21| daß sie mir die Riemen zu ~meinem Dreschflegel schicken." ~"
23 Text, 22| Nacht mit einem Mann in meinem Bett ~schlafen und ihn zärtlich
24 Text, 23| Sage ihr das zum Trost in meinem Namen." ~ ~Die Magd überbrachte
25 Text, 23| zu gleicher Zeit den zu meinem Unheil von mir Geliebten
26 Text, 23| Wenn ich ~dich einst in meinem Hofe frieren ließ, so hast
27 Text, 27| ein anderer ~verstehe, zu meinem Zweck zu kommen. Wer hätte
28 Text, 29| gekommen, dem ich nicht nach meinem besten Vermögen ~alles gewährt
29 Text, 29| kamst und trachtetest nach ~meinem Leben, und als ich dich
30 Text, 29| Jahre ~genossen und es nach meinem Wohlgefallen und meiner
31 Text, 29| bitte dich darum, denn in meinem ganzen Leben habe ich ~noch
|