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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

meinem

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | Samstag gegen Abend von meinem Diener das ~Haus kehren 2 Text, 2 | hierher gesetzt habe und zu ~meinem Unglück gleich bei meiner 3 Text, 3 | keinen andern begehre ich zu meinem Gemahl, was auch die ~Absicht 4 Text, 6 | Ihr wollt, wenn es nur in ~meinem Vermögen steht; aber was 5 Text, 6 | erlangen werdet, wenn Ihr meinem Rate folgt. Überdies habe ~ 6 Text, 6 | Ferondo. "Ich bin ihr in meinem Leben recht gut ~gewesen, 7 Text, 6 | weit sind wir denn hier von meinem ~Dorfe?" ~"Noch viele Meilen 8 Text, 6 | dem heiligen Benedikt und meinem wie Honig ~süßen, wie Lebkuchen 9 Text, 8 | ich erst heute habe von meinem ~Lager wieder aufstehen 10 Text, 8 | nämlich meine Seele aus meinem Leibe gehen ~lassen und 11 Text, 8 | Blumen waren, ~wie ich in meinem Leben nicht gesehen habe, 12 Text, 8 | Welt. Was unterdessen aus meinem Leibe geworden ~ist, davon 13 Text, 9 | einmal mit seinem Kopf in meinem Schoß ~ruhte, schien es 14 Text, 9 | Vorwissen denjenigen zu meinem ~Gemahl machte, den ich 15 Text, 9 | wenn du einen Mann nach ~meinem Herzen genommen hättest, 16 Text, 13| Violante und sage ihr in ~meinem Namen, sie soll zwischen 17 Text, 17| aber wohl auf, was ~ich meinem Mann sagen werde, damit 18 Text, 18| sagte dir, keine Tür ~in meinem Hause könne ihm den Weg 19 Text, 19| könne, diese Schandtat an meinem ~Herrn zu begehen? Aber 20 Text, 20| Halsstarrigen, der sich ~zu meinem Kummer auf eine sonderbare 21 Text, 20| hingestreckt ist, entsage ich meinem Zorn." Sie gewährte ihrem 22 Text, 21| daß sie mir die Riemen zu ~meinem Dreschflegel schicken." ~" 23 Text, 22| Nacht mit einem Mann in meinem Bett ~schlafen und ihn zärtlich 24 Text, 23| Sage ihr das zum Trost in meinem Namen." ~ ~Die Magd überbrachte 25 Text, 23| zu gleicher Zeit den zu meinem Unheil von mir Geliebten 26 Text, 23| Wenn ich ~dich einst in meinem Hofe frieren ließ, so hast 27 Text, 27| ein anderer ~verstehe, zu meinem Zweck zu kommen. Wer hätte 28 Text, 29| gekommen, dem ich nicht nach meinem besten Vermögen ~alles gewährt 29 Text, 29| kamst und trachtetest nach ~meinem Leben, und als ich dich 30 Text, 29| Jahre ~genossen und es nach meinem Wohlgefallen und meiner 31 Text, 29| bitte dich darum, denn in meinem ganzen Leben habe ich ~noch


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