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Giovanni Boccaccio
Decameron

IntraText - Konkordanzen

tränen

   Teil, Novelle
1 Text, 1 | brach in einen Strom von Tränen aus, deren ihm, ~wenn er 2 Text, 1 | Herr Chapelet ihm unter Tränen als seine größte ~Sünde 3 Text, 6 | Hinscheiden beständig in Tränen gebadet hat, und betrage 4 Text, 8 | wie ein Kind, weil ihm die Tränen nichts kosteten, wenn er 5 Text, 8 | mit seinen Predigten und Tränen die Venezianer dergestalt 6 Text, 9 | ihrem Schoße und fragte mit Tränen: ~"Was ist dir, mein Geliebter?" 7 Text, 9 | hinausgeworfen würde! Meine Tränen sind ~über ihn geflossen, 8 Text, 9 | beitragen, daß auch ~die Tränen seiner Verwandten ihm fließen 9 Text, 9 | es lange Zeit mit ihren Tränen. Mehr als einmal mußte die 10 Text, 9 | vermählt hatte, und sprach ~mit Tränen, indem sie ihn an den seinigen 11 Text, 9 | noch umschwebt und meine Tränen sieht, ~oder wenn dem Leibe, 12 Text, 9 | ihren Vater, eilte ihm mit ~Tränen entgegen und sagte: "Mein 13 Text, 10| ihrem Herrn und sagte mit Tränen zu ihm: "Gestrenger Herr, 14 Text, 11| gezwungen als freiwillig, die in Tränen ~schwimmende Iphigenia. 15 Text, 11| Iphigenia. Als Cimon ihre Tränen fließen sah, sprach er: " 16 Text, 13| gezwungen sah, ihrer Mutter mit Tränen ~ihren Zustand zu offenbaren 17 Text, 13| sich so gut er konnte unter Tränen wegen des Geschehenen und 18 Text, 19| und fast traten ~ihm die Tränen in die Augen, als er ihr 19 Text, 19| dein Auge weiden an den ~Tränen, an den Seufzern der Liebenden; 20 Text, 23| wieder Mitternacht wird, in Tränen aufgelöst zu Euch kommen, ~ 21 Text, 23| und sprach mit bitteren Tränen: ~"Rinieri, wenn ich dir 22 Text, 23| zwar nicht so wie du in Tränen zu baden und mit Schmeicheleien 23 Text, 23| das arme Weib nichts, -als Tränen vergießen. ~Die Zeit rückte 24 Text, 23| meine Schönheit noch meine Tränen und Bitten dich zum Mitleid 25 Text, 23| zu ~benetzen, weil meine Tränen bei der Trockenheit und 26 Text, 23| trösten ~versuchte, die Tränen in die Augen traten. ~Die 27 Text, 24| und bat ihren Mann unter Tränen um Vergebung. ~"Höre, Frau," 28 Text, 29| warf sich dem Greis mit Tränen zu Füßen und ~sagte: "Jetzt,


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