Teil, Novelle
1 Text, 1 | alle ~Fälle bei Chapelets Tod übel daran."~Herr Chapelet,
2 Text, 1 | besprach sich, als er seinen ~Tod vernahm, mit dem Prior des
3 Text, 4 | beschloß er, ~entweder in den Tod zu gehen oder sich durch
4 Text, 4 | der am vorigen Tage den Tod oft angerufen ~hatte, weil
5 Text, 4 | wollte. Wie er aber den Tod vor Augen sah, fürchtete
6 Text, 6 | Ich wollte ~lieber in den Tod gehen als etwas offenbaren,
7 Text, 9 | und damit nichts als ~der Tod ihre glückliche Verbindung
8 Text, 9 | heftig sein plötzlicher Tod die junge Frau bewegte,
9 Text, 9 | hatte, konnte sie seinen Tod ~nicht länger bezweifeln.
10 Text, 9 | länger leben, nachdem mir der Tod meinen einzigen Geliebten
11 Text, 9 | Andreola, welche sich den Tod mehr als das Leben wünschte
12 Text, 11| Segel oder erwartet euren Tod in den Wellen, wenn ich
13 Text, 11| gewährt, ~damit sie ihm den Tod desto schmerzlicher machten,
14 Text, 11| jeder Schlagwelle ihren Tod in den Wogen zu finden ~
15 Text, 11| Unglück freut und dir gern den Tod ~bereitet hätte, beeilt
16 Text, 12| treuloser ~und böser Mensch den Tod verdient habe. Macht mit
17 Text, 12| hat, so kannst du deinen Tod und meine Schande abwenden,
18 Text, 13| ohne Barmherzigkeit ~ihren Tod zu gewärtigen. Die Frau
19 Text, 15| welches seiner Gemahlin den Tod bestimmte, den mit eigener
20 Text, 15| Bekenntnis der Wahrheit in den Tod zu gehen, als durch eine
21 Text, 20| Gebieterin den gewissen Tod bereiten, sondern du wirst
22 Text, 20| bereuen, daß du dir selber den Tod wünschen wirst." ~Pyrrhus,
23 Text, 20| erlittenes Unrecht durch den Tod des Falken zu rächen.."
24 Text, 23| begabt war. Sie war durch den Tod ihres Mannes Witwe ~geworden
25 Text, 23| ihnen sättigen bis in den Tod, und nur bei Menschen soll
26 Text, 23| mir einen so schmählichen Tod gönnest, daß ich mich hier
27 Text, 23| erwartete sie eher den Tod als etwas anderes. Die zweite
28 Text, 23| komm herauf und gib mir den Tod, den ich nicht ~das Herz
|