Teil, Novelle
1 Text, 1 | keinen Grund ~gegeben haben könne, ihn nun als einen Todkranken
2 Text, 3 | die Staffel wieder erheben könne, von welcher das Glück ihn
3 Text, 3 | er denn selbst schlafen ~könne. ~"Das weiß ich wahrhaftig
4 Text, 4 | für ~sich selbst sorgen könne. Er wußte zwar von keiner
5 Text, 7 | größeren Dienst leisten könne als wenn man den Teufel
6 Text, 7 | wolle er tun, was er irgend könne, und ~befriedigte sie noch
7 Text, 8 | versuchen, ob er auch fliegen könne, weswegen sie ihm ~einige
8 Text, 10| man den Knochen entferne, könne er zwar genesen, auf alle
9 Text, 10| genesen, auf alle Fälle aber könne ~er für das Leben des Kranken
10 Text, 10| Welt über ihr Herz bringen könne. Sie ließ also ihre Magd
11 Text, 10| er nicht etwas vernehmen könne. Als er aber lange ausgeharrt
12 Text, 10| Ort und Stelle ~bleiben könne. Seine Frau, die andere
13 Text, 11| Helfer seiner Sache finden könne. Er ließ demnach an einem ~
14 Text, 13| daß alles so ~glücklich könne ausgeglichen werden, wenn
15 Text, 13| selbst wählen dürfte, so könne ihr kein größeres Glück ~
16 Text, 18| sich frühmorgens begeben könne, auch solle sie ~entweder
17 Text, 18| nicht zu ihr herauf kommen könne. Zu gelegener Zeit kam der ~ ~
18 Text, 18| keine Tür ~in meinem Hause könne ihm den Weg versperren.
19 Text, 19| dazu nicht entschließen könne, ~ihm wenigstens zu vergönnen,
20 Text, 19| es mir jemals einfallen könne, diese Schandtat an meinem ~
21 Text, 20| er gewiß versichert sein könne, daß man ihn nicht bloß
22 Text, 23| sie ihn, ~sobald sie nur könne, zu sich ins Haus lassen.
23 Text, 23| wohl durch ~schwarze Magie könne zurückgebracht werden, und
24 Text, 23| damit sie mit ihm sprechen könne, und er hatte die ~Gefälligkeit,
25 Text, 25| nicht aufs Leugnen legen könne. Sie schwiegen demnach und
26 Text, 27| nicht zu Gesicht bekommen ~könne. ~So machten sich Bruno
27 Text, 29| ob er ihm nicht ~sagen könne, wo Nathan wohne. ~"Mein
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