Teil, Novelle
1 Text, 1 | Auch ~wäre mir das, wie ich glaube, gelungen, hätte mich Gott
2 Text, 3 | hierher reiste, hat, wie ich glaube, Gott, der am besten weiß,
3 Text, 5 | junge Dinger, die, wie ich glaube, den Teufel im Leibe haben.
4 Text, 5 | wollte hier bleiben, so glaube ich, wir würden gut mit
5 Text, 5 | Uhr nachmittags, und ich glaube, ~daß außer uns schon alle
6 Text, 6 | beides Euer ~Los ist, so glaube ich gerne, was Ihr mir von
7 Text, 6 | ihm vornehmen, als wenn er glaube, daß Blähungen ~aus Magen
8 Text, 6 | sprach Ferondo, "und ich glaube gar, ~wenn's so weit ist,
9 Text, 7 | sprach Rustico, "und ich glaube, Gott hat dich zum Heile ~
10 Text, 9 | sagte: "Mein Vater, ich glaube nicht, daß ich nötig habe, ~
11 Text, 11| zärtlich liebst, wie ich glaube, ~das weiß ich aus eigener
12 Text, 14| wieder Mut und sagte: "Ich glaube wohl, daß du das ~Feuer
13 Text, 17| noch jetzt ~im Arm, und ich glaube, er wartet nur, bis sein
14 Text, 18| versetzte die Frau, "ich glaube nicht daß ich es unterlassen ~
15 Text, 19| du das nicht ~selbst? Ich glaube nicht, daß ich jemals einen
16 Text, 19| Garten zu erwarten; ich glaube nicht, daß er ~ausbleiben
17 Text, 20| zusammen sein kann, so ~glaube ich wahrlich, daß es mir
18 Text, 20| wirklich ~von ihr käme, so glaube ich doch nicht, daß es ihr
19 Text, 20| Wahrlich, Pyrrhus, ich glaube, du ~träumst." ~"Wahrlich,
20 Text, 20| ganz ~kaltblütig: "Jetzt glaube ich wirklich, Herr, Ihr
21 Text, 23| Meine einzige Wonne; ja, ich glaube es." Die Dame meinte: "Komm,
22 Text, 23| ganz entbrannt bist. Ich glaube gewiß, ~du scherzest mit
23 Text, 23| Deine Seele, die, wie ich glaube, der Teufel schon in ~seinen
24 Text, 26| Bürde zu entledigen Ich aber glaube, ich müßte vor ~Schmerzen
25 Text, 27| deine Freude daran haben. Glaube mir ~sicherlich, ich bin
26 Text, 29| um berühmt zu werden, und glaube ja nicht, daß ich mich ~
27 Text, 30| anderer, je genauer ich glaube, Eure ~Gesinnungen von Jugend
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