Teil, Novelle
1 Text, 1 | großen Leidwesen der Brüder gar bald, daß ~Chapelet an keiner
2 Text, 1 | und Gut zu nehmen, sondern gar ~leicht sich an unserem
3 Text, 1 | großer Schriftgelehrter und gar ehrwürdiger Mann ~war und
4 Text, 1 | das habe ich freilich gar oft getan. Und ~wer könnte
5 Text, 1 | ehrwürdiger ~Vater, es ist eine gar zu schwere Sünde, und wenn
6 Text, 1 | versichert, daß Gott durch ihn gar viele Wunder getan ~habe
7 Text, 5 | will, woselbst vor nicht gar langer Zeit, als in ihm
8 Text, 6 | gegeben hätte oder auch gar keinen, so könnte ich vielleicht
9 Text, 6 | Ferondo, "und ich glaube gar, ~wenn's so weit ist, so
10 Text, 9 | daß man ihr wenig oder gar nichts zur ~Last legen könnte,
11 Text, 14| sie machen noch ~wohl noch gar Gassenhauer auf uns und
12 Text, 14| fünften Male hören ließ und gar nicht aufhörte zu niesen, ~
13 Text, 14| und daß er eben nicht so gar böse darüber war, einen
14 Text, 17| man mir gesagt ~hat, eine gar zu große Sünde. Sonst würde
15 Text, 17| Herz kommen und ihn nur gar leicht ums Leben bringen
16 Text, 18| kann, denn ich liebe ihn gar zu sehr. ~"Dann kann ich
17 Text, 18| schickt. Mein Mann ist gar zu eifersüchtig, und wenn
18 Text, 18| sein würde, daß sie ihn gar vergäße. ~Der Eifersüchtige
19 Text, 19| In Paris war vor nicht gar zu langer Zeit ein florentinischer
20 Text, 20| wollte, schien sich ~darum gar nicht zu bekümmern. Dies
21 Text, 20| Von mir selbst will ich gar ~nicht reden, denn ehe ich
22 Text, 21| Leute im Dürfe halten es gar ~für Vierbrückener; und
23 Text, 22| nun seine ~Zudringlichkeit gar zu beschwerlich und verdrießlich
24 Text, 23| ausgesetzt ~ist. ~Vor nicht gar langen Jahren. befand sich
25 Text, 23| nicht ~nur braten, sondern gar verbrennen und vor Hunger
26 Text, 26| warm zu, ich befinde mich gar nicht wohl." ~Sobald man
27 Text, 27| Bruno. "Wenn sie nur nicht gar die Frau ~des Filippo ist." "
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