Teil, Novelle
1 Text, 1 | rufen und sprach: "Ich ~wünsche nicht, daß ihr euch meinetwegen
2 Text, 3 | dachte: Der Himmel hat meine Wünsche begünstigt, ~und wenn ich
3 Text, 3 | schätzen würde, da sie es wünsche, ihr ~Gemahl zu werden.
4 Text, 5 | begehrte. Sobald er die Wünsche der einen befriedigt hatte,
5 Text, 6 | brach, um seine heißesten Wünsche zu befriedigen. ~"Liebste
6 Text, 6 | wieder lebendig gemacht; drum wünsche ich, daß der ~liebe Gott
7 Text, 7 | sich von Gott berufen und wünsche sich seinem Dienste ~zu
8 Text, 9 | Verzeihung von Euch ~begehre, wünsche ich damit nicht mein Leben
9 Text, 9 | schmerzen, daß du mir deine Wünsche verschwiegen und mir so
10 Text, 11| endlich das Ziel seiner Wünsche zu erreichen und ließ deswegen
11 Text, 11| hätten ihm nur deswegen seine Wünsche zum Teil gewährt, ~damit
12 Text, 15| bereit gefunden ~hätte, seine Wünsche zu erfüllen. ~»Herr Richter!«
13 Text, 16| Kleinode und was ich sonst nur wünsche, anbieten lassen. Ich hab'
14 Text, 20| seine Liebe zu gewinnen wünsche." Die Zofe bat ~ihre Frau,
15 Text, 20| dich demnach erbitten, ihre Wünsche zu erfüllen; denn wenn du
16 Text, 21| gute Suppe ~vorzusetzen wünsche. Belcolore lieh ihm den
17 Text, 22| er ~so dreist, ihr seine Wünsche selbst zu erkennen zu geben
18 Text, 23| Gelegenheit gehabt, ~seine Wünsche zu erfüllen, sie hoffe aber,
19 Text, 23| deutlich und umständlich Eure Wünsche erklären und Euch in acht ~
20 Text, 23| wenn die Erfüllung Eurer Wünsche Euch überzeugt, daß ich
21 Text, 23| ich mir jetzt über alles wünsche; so ~groß ist die Qual,
22 Text, 25| da ihre Blicke ihm ihre ~Wünsche verrieten, so verliebte
23 Text, 27| große Hoffnung machte, seine Wünsche zu erfüllen, und zugleich
24 Text, 28| beide gerne ihre geheimen Wünsche befriedigt, wenn ~nicht
25 Text, 29| Jahre verkürzen ~wollte, wünsche ich lieber, wenn es möglich
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