Teil, Novelle
1 Text, 1 | Einwohnerschaft des Städtchens, Männer und Frauen, ~schloß sich
2 Text, 2 | sich, daß in Treviso drei Männer aus Florenz ankamen, wovon
3 Text, 5 | für zehn Hühner, aber zehn Männer kaum für ein Weib; wie soll ~
4 Text, 6 | heiligen Werken der frommen ~Männer und Frauen der Vorzeit,
5 Text, 8 | und daß ~ihn die meisten Männer und Weiber zu ihrem Beichtvater
6 Text, 8 | Menschen als Bären, wilde Männer usw. verkleidet, ~aufzuführen
7 Text, 9 | Verstorbenen und fast alle Männer und Weiber der ~Stadt herbeigekommen.
8 Text, 9 | fast alle Weiber und manche Männer in der ~Stadt, und er ward
9 Text, 10| weswegen die ~Frauen die zwei Männer riefen, die aber, weil sie
10 Text, 13| Fineo nennt. Unbekannte Männer haben mich als ~Kind entführt." ~
11 Text, 14| Blute, daß sie lieber ~zwei Männer als einen genommen hätte,
12 Text, 14| das ~begehre, wonach die Männer begehren und begehren müssen.
13 Text, 14| jederzeit dazu bereit sind, die Männer aber nicht. Überdies bringt
14 Text, 14| Überdies bringt ein ~Weib zehn Männer von Kräften, aber zehn Männer
15 Text, 14| Männer von Kräften, aber zehn Männer vermögen nicht, eine Frau ~
16 Text, 14| noch mehr Ursache als die Männer, ihre Zeit ~zu nützen; denn
17 Text, 20| es in Gegenwart solcher Männer ~geschehen sollte, wie ihr
18 Text, 20| begeben hatte, scherzten die Männer noch mit ihrem Gemahl ~über
19 Text, 21| erbauen wußte; und wenn die Männer in Geschäften abwesend waren,
20 Text, 21| nicht, so gut wie andere Männer und noch besser?" sprach
21 Text, 23| denn sie ~meinte, je mehr Männer sie in ihr Garn ziehe, um
22 Text, 23| Glaubst du jetzt, daß ich die Männer ohne ~Trompete und Sackpfeife
23 Text, 23| Meilen im Tag zurücklegen als Männer von ~reiferen Jahren. Ich
24 Text, 24| ziemlich wohlhabende junge Männer aus guter ~Bürgerfamilie
25 Text, 24| jede der zwei ~Frauen zwei Männer und jeder von den Männern
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