Teil, Novelle
1 Text, 9 | Brust setzte, mir bis an das Herz hineinbiß, es ~herausriß
2 Text, 10| Preis in der ~Welt über ihr Herz bringen könne. Sie ließ
3 Text, 11| ändern. Da indessen Cimons Herz, auf welches ~weder Lehren
4 Text, 12| er sich endlich einst ein Herz faßte und sagte: ~"Catarina,
5 Text, 12| Todes. "O Himmel, liebes Herz!" rief er, indem er Catarina
6 Text, 12| glaubte schon, daß ihm das Herz aus dem Leibe gerissen würde,
7 Text, 13| tiefen Eindruck ~auf sein Herz, daß ihm nicht wohl war,
8 Text, 16| Ich hab's aber ~nie übers Herz bringen können, weil ich
9 Text, 16| willen nicht deswegen ~das Herz schwer werden. Du kannst
10 Text, 17| die ihm ~schon nahe ans Herz kommen und ihn nur gar leicht
11 Text, 18| wenigen Worten ihr ganzes Herz, und der ~Jüngling war so
12 Text, 18| wenn ihm ein Dolch ~ins Herz gestoßen würde und wenn
13 Text, 19| Bitten so mächtig auf ~ihr Herz, daß auch sie sich bewegt
14 Text, 20| verschaffen sollen. Ich habe ~mein Herz so sehr an ihn gehängt,
15 Text, 20| lassen, so bricht ~mir das Herz und Pyrrhus wird meinen,
16 Text, 20| erwiderst? Öffne demnach ~dein Herz meinen Worten, kehre in
17 Text, 20| daß ich es nicht über mein Herz bringen könnte, dich unter
18 Text, 23| Der Liebhaber antwortete: "Herz meines Lebens! Ich sehe ~
19 Text, 23| Tod, den ich nicht ~das Herz habe, mir selbst zu geben,
20 Text, 24| zu ~verschaffen, die sein Herz befriedige, ohne die Sache
21 Text, 25| war, faßte sie sich ein Herz und ~sagte: "Madonna, um
22 Text, 27| liebster Calandrino, mein Herz, meine Seele, mein ~Schatz,
23 Text, 27| dich habe?" ~"Ach, liebstes Herz!" sprach Calandrino. "Laß
24 Text, 27| sah, und ~hatte nicht das Herz, sich ihr zu widersetzen,
25 Text, 30| drangen dem König durchs Herz, und er fühlte sich um desto
|