Teil, Novelle
1 Text, 3 | ich glaube, Gott, der am besten weiß, was jedem not ~tut,
2 Text, 5 | Verabredung, und mit dem besten Willen zu gehorchen, ~wartete
3 Text, 6 | wiedererzählt ward, welche am ~besten wußte, wie es damit zuging. ~
4 Text, 6 | Wein ihm eben nicht vom besten zu sein dünkte, rief ~er
5 Text, 7 | fragte, wie man denn am besten und ~ungestörtesten Gott
6 Text, 7 | diejenigen dienten Gott am ~besten, die den Lockungen dieser
7 Text, 8 | Schönheit ist für den ersten besten Liebhaber zu ~gut. Wie viele
8 Text, 10| Eilbote von einigen seiner ~besten Freunde aus Amalfi, welche
9 Text, 11| sich den Menschen als die besten und reichlichsten Geber
10 Text, 11| zeigen, so wissen sie auch am besten, ihre Tugenden auf die Probe
11 Text, 14| Sage mir nur, wer ~dir am besten gefällt, und laß mich handeln.
12 Text, 16| ein und solltest daher am besten von allem Bescheid wissen, ~
13 Text, 17| damit, womit ihnen beiden am besten gedient war. ~Er begleitete
14 Text, 18| merkte nun, daß sie ihn zum besten gehabt hatte. Er ~erwiderte
15 Text, 20| meinen, ich hätte ihn nur zum besten gehabt, und ~wird mich hassen,
16 Text, 20| folgende: Erstlich muß sie dem besten Falken ihres Gemahls in ~
17 Text, 20| und drittens einen von den besten Zähnen aus seinem ~Munde
18 Text, 21| bald ein ~Bündel von dem besten frischen Knoblauch den er
19 Text, 23| gewahr, daß ~man ihn zum besten hatte. Vergebens machte
20 Text, 24| quitt. Und darum wird's am besten sein, wir bleiben ~Freunde,
21 Text, 26| ein einziges Mal etwas zum besten gegeben hätte. Indem sie ~
22 Text, 26| Knauserei ein wenig zum besten gehabt ~hatten. Monna Tessa
23 Text, 29| dem ich nicht nach meinem besten Vermögen ~alles gewährt
24 Text, 30| der Tafel aufwerten. Die besten Speisen ~wurden aufgetragen,
25 Text, 30| die Weine waren von den besten und köstlichsten, und alles ~
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