Teil, Novelle
1 Text, 3 | war sehr froh darüber und dachte: Der Himmel hat meine Wünsche
2 Text, 4 | sie ihm darbot, weil er dachte, sie müßte wenig wert sein, ~
3 Text, 5 | langem Hin- und Hersinnen dachte er endlich: Das Kloster
4 Text, 5 | die Unterredung mit an und dachte: ~"Wenn ihr mich nur ins
5 Text, 5 | ist ~das?" rief sie. "Ich dachte, du wärest stumm?" ~"Das
6 Text, 10| stellte er in sein Zimmer und dachte nicht daran, seinen ~Hausgenossen
7 Text, 10| er an nachzusinnen und ~dachte bei sich selbst: "Was ist
8 Text, 11| seine Braut heimzuholen, dachte Cimon bei ~sich: Jetzt,
9 Text, 12| schon hellichter Tag war, dachte er, er wäre ~des Todes. "
10 Text, 14| ihr Mann gebessert ward, dachte sie bei sich selbst: Der
11 Text, 16| anklopfte. Gott sei ewig Lob, dachte er bei sich selbst, der ~
12 Text, 16| ebensowenig, als ich daran dachte, daß heute Sankt-Galleons-Tag
13 Text, 17| heftige Ohnmacht, daß ~ich dachte, er wäre schon tot, und
14 Text, 18| ersten Blick. Nun, gottlob dachte sie bei sich, mein Eifersüchtiger
15 Text, 20| alles mit angesehen hatte, dachte: Der Anfang ist gut und
16 Text, 23| Sie lachte heimlich und dachte: "Heute bin ich gewiß ~nicht
17 Text, 23| alles, was er sagte; sie dachte schon ihren Liebhaber wieder
18 Text, 23| Erfüllung ~ging, und sie dachte bei sich: Ich fürchte, er
19 Text, 25| das sich schuldig fühlte, dachte an ~keine Antwort, sondern
20 Text, 28| die Wiege nicht vorfand, dachte sie bei ~sich: O weh! Himmelherrgott,
21 Text, 28| hörte, keinen Spaß machten, dachte erstlich bei ~sich selbst:
22 Text, 28| nicht der Gescheiteste war, dachte nicht daran, als er seinen ~
23 Text, 29| betrachtete, geriet er in Wut und dachte: "Wehe mir! Wann werde ich
24 Text, 30| hätte, und je mehr er an sie dachte, ohne jedoch zu wissen,
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