Teil, Novelle
1 Text, 1 | daß du zufrieden sein kannst." Herr Chapelet, der müßig
2 Text, 6 | viele Tausende, aber du kannst sie so wenig sehen und hören ~
3 Text, 8 | hingehst, ~sobald du nur kannst, und sie um Verzeihung bittest,
4 Text, 11| sprach: "Lysimachus, du kannst dir ~bei dieser Unternehmung
5 Text, 12| zu mir kommen könntest; kannst du dich ~aber auf etwas
6 Text, 12| daß du ruhiger schlafen kannst." ~"Das gebe der Himmel",
7 Text, 12| Fehltritt verleitet ~hat, so kannst du deinen Tod und meine
8 Text, 12| gewesen ist. Auf diese Weise kannst du meine ~Verzeihung erlangen
9 Text, 13| liebte, versetzte: "Wie kannst du wünschen, meine ~Seele,
10 Text, 14| gänzlich verloren habe (du kannst ~wohl denken, daß ich keine
11 Text, 16| das Herz schwer werden. Du kannst mir glauben, daß ich weiß,
12 Text, 17| und zusehen, ob du kommen kannst, und ~will dich dann schon
13 Text, 18| erwiderte die Frau. "Du kannst wohl denken, daß ich Sünden ~
14 Text, 19| übelnehmen will, und du ~kannst versichert sein, daß ich
15 Text, 19| Fichtenbaume zu erwarten. Du kannst wohl denken, daß ich nicht
16 Text, 22| Dienst leisten willst, so kannst du dir ein hübsches neues
17 Text, 23| später nie wiedergeben ~kannst, auch wenn du es wolltest,
18 Text, 23| du verloren hast, und du kannst ~demnach nichts anderes
19 Text, 23| Schenke dich, wenn du kannst, dem wieder, dem du angehört
20 Text, 24| ich dir hernach sagen; du kannst es getrost tun und versichert
21 Text, 26| du bist völlig genesen, kannst von nun an deinen ~Geschäften
22 Text, 28| willst du mich bezahlen? Was kannst du mir tun?" ~Die Wirtin,
23 Text, 29| Vergnügen umherwandelt. Dort kannst du ihn ohne Mühe ~finden
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