Teil, Novelle
1 Text, 3 | Wucherzinsen; hierbei war ihnen das Glück so günstig, daß sie in wenigen
2 Text, 3 | erheben könne, von welcher das Glück ihn hinabgestürzt ~habe,
3 Text, 3 | zu lassen. Entweder, dein Glück oder ~mein Unstern hat es
4 Text, 4 | aber auf die Türken. Das Glück war ihm bei diesem ~Gewerbe
5 Text, 4 | Muts. Weil ihn aber das Glück nun schon ~zweimal genasführt
6 Text, 6 | er freute sich, daß das ~Glück ihm die Bahn brach, um seine
7 Text, 6 | könnt Ihr das tun, was mir Glück und Leben gibt." ~"Wenn
8 Text, 6 | und sie häufig mit vielem ~Glück besuchte. Wie denn aber
9 Text, 11| besaß. Nichts werde seinem Glück ~gefehlt haben, wenn das
10 Text, 11| mich ohne Zweifel zu ~dem Glück eines Gottes erheben; und
11 Text, 11| Lauf dahin. ~Allein das Glück, welches dem Cimon die Eroberung
12 Text, 11| ihr Leben zu retten. Das Glück ~war ihnen auch insoweit
13 Text, 11| welchen dir dein günstiges Glück ~zuerst bescherte und ihn
14 Text, 13| könne ihr kein größeres Glück ~widerfahren, als die Gattin
15 Text, 14| bis ich bei diesem mein Glück und ~mein Vergnügen fände,
16 Text, 14| Korbe hervor, und sein Glück oder sein Unglück, wie man
17 Text, 17| ich ~mir raten sollte. Zum Glück kam Bruder Rinaldo, unser
18 Text, 19| Kaufmann zu ~werden, und das Glück war ihm bei seinen Geschäften
19 Text, 19| er nach Bologna; und das Glück fügte es so, daß er schon
20 Text, 20| eigene Feindin sein und ~mein Glück und Vergnügen vernachlässigen
21 Text, 20| sehr hast du Ursache, dem Glück ~zu danken, daß es dir ein
22 Text, 20| bedenke, daß nur einmal das Glück uns ~mit lächelndem Blick
23 Text, 21| die gelegenste Zeit, sein Glück bei Monna Belcolore zu versuchen;
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