Teil, Novelle
1 Text, 2 | Beine, die Augen und das Gesicht dermaßen verrenkte und ~
2 Text, 8 | statt dessen die Maske vom Gesicht und rief: "Ihr ~Herren,
3 Text, 8 | abscheuliche Flüche ins Gesicht, als jemals ein Lump hat ~
4 Text, 9 | sie ~gewöhnt war, ihm ins Gesicht zu sehen, bald um sich herzuschauen,
5 Text, 12| süßesten Schlafe. Als er das Gesicht des Ricciardo erkannte, ~
6 Text, 13| daß sie ihnen fast aus dem Gesicht ~gekommen waren, entstand
7 Text, 18| pflegen, zog sie tief ins Gesicht und nahm Platz ~im Chor.
8 Text, 20| machst du solch ein saures Gesicht, daß ich dir ein halbes
9 Text, 20| bei Tisch aufwarteten, das Gesicht so ~viel wie möglich von
10 Text, 21| ihr ~nicht schlecht das Gesicht ab, machte sie zur Schwägerin
11 Text, 22| machte ein sehr freundliches Gesicht, sobald sie ihn nur kommen ~
12 Text, 22| nicht ~mehr war und von Gesicht und Gestalt so häßlich,
13 Text, 22| vor Furcht und Scham sein Gesicht unter der Decke. Der Bischof
14 Text, 23| dem Bild in der Hand, das Gesicht ~nach Norden gekehrt, siebenmal
15 Text, 23| Grunde mehr, dein ~glattes Gesicht abgerechnet, das die Runzeln
16 Text, 23| sollen, um nur nie dein Gesicht wiederzusehen. Laß also ~ ~
17 Text, 23| Magd mit den Nägeln ins Gesicht ~und jammerte über sie nicht
18 Text, 26| still und sah ihm steif ins Gesicht bis ihn Calandrino ~fragte: "
19 Text, 26| was ~machst du für ein Gesicht? Du siehst ja aus wie eine
20 Text, 27| Hofe ~gegangen war, um sich Gesicht und Hände zu waschen, fügte
21 Text, 27| Eltern, wo er sie nicht zu Gesicht bekommen ~könne. ~So machten
22 Text, 27| Schultern, so daß er ihr Gesicht nicht berühren konnte und ~
23 Text, 27| mit allen zehn Nägeln ins Gesicht, zerkratzte ihn jämmerlich, ~
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