Teil, Novelle
1 Text, 3 | war, so daß er ihm auf den ersten Blick ~außerordentlich gefiel.
2 Text, 5 | ließen es nicht ~bei diesem ersten Versuche, die Reitkunst
3 Text, 7 | auch, nachdem sie in ihrem ersten Eifer alle ~Beschwerden
4 Text, 8 | meine Schönheit ist für den ersten besten Liebhaber zu ~gut.
5 Text, 11| kurzer Zeit nicht nur die ersten Anfangsgründe der Wissenschaften,
6 Text, 11| ward auch bald einer der ersten und geschicktesten Philosophen.
7 Text, 11| Worte, es ~waren seit dem ersten Tage seiner Liebe noch keine
8 Text, 11| du zur zweiten, ich zur ersten Entführung der ~Geliebten.
9 Text, 13| Rettung zu bitten. In der ~ersten Hitze machte die Mutter
10 Text, 15| Leben abgehalten hätte, dem ersten Antriebe seines Zorns zu ~
11 Text, 15| nicht jederzeit auf den ersten Wink, und so oft es ihm ~
12 Text, 17| ließen es ~nicht bei diesem ersten Male bewenden, sondern sie
13 Text, 18| hätte, so wünschte sie am ersten Feiertage zur Frühmette
14 Text, 18| des Morgens früh in der ersten Dämmerung auf, kleidete
15 Text, 18| doch seine Frau ~auf den ersten Blick. Nun, gottlob dachte
16 Text, 19| brachte es auch gleich bei der ersten ~Unterredung dahin, daß
17 Text, 20| Baum fällt nicht auf den ~ersten Hieb; ich dächte also, du
18 Text, 22| sich dennoch durch diesen ersten Mißerfolg nicht irre machen,
19 Text, 23| haben, sich von der Liebe am ersten berücken lassen, so ging
20 Text, 23| möchte also am Abend nach dem ersten Feiertage, ~sobald es dunkel
21 Text, 23| zur ~Ruhe. Um die Zeit des ersten Schlafes schlich sie an
22 Text, 24| bedachte, daß er selbst den ersten Anlaß zu dem Schimpf gegeben
23 Text, 30| Karl dem Älteren oder dem Ersten gehört, durch ~dessen tapferes
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