Teil, Novelle
1 Text, 1 | war einer, der mir Geld brachte, was er für ein Stück Tuch
2 Text, 2 | über die ~Geschichte und brachte sie zu einem gewissen Sandro
3 Text, 3 | rechte Hand geworden war, so brachte er die übrige ~Reisegesellschaft,
4 Text, 4 | ihren Armen nach Hause und ~brachte ihn in eine Badestube, wo
5 Text, 6 | Ferondo aus der Gruft und brachte ihn in ein finsteres Gewölbe, ~
6 Text, 6 | zu schwatzen. Der Mönch brachte ihm darauf etwas ~Speise
7 Text, 8 | Gast ein Geständnis und brachte es nach einigem ~Wortwechsel
8 Text, 10| retten wolle, und hernach brachte sie es ~dahin, daß der Stadtrichter
9 Text, 11| Kassandras ~Eltern wieder an und brachte es glücklich zustande, daß
10 Text, 12| von ihrer Mutter hörte, brachte sie, mehr aus Verdruß ~als
11 Text, 14| den Menschen um die Ecke brachte, noch ihm Schaden zufügte. ~
12 Text, 16| Frau genommen; er selbst brachte ~sich in seinem Handwerk
13 Text, 16| verschlossen hielt, und brachte seine jugendliche Begierde
14 Text, 19| verkaufte demnach seine Pferde, brachte seine Leute gehörig unter
15 Text, 19| auf der Stelle Wort und brachte es auch gleich bei der ersten ~
16 Text, 21| erwiesen habe." ~Der Meßner brachte dem geistlichen Herrn den
17 Text, 23| und wieder ins Bett und brachte den übrigen Teil der Nacht ~
18 Text, 23| essen, kleidete sie aus und brachte sie ~ins Bett. Nun trugen
19 Text, 26| Mädchen ihm das Wasserglas brachte ~und gab ihm die nötigen
20 Text, 27| wieder wegzuschicken. So brachte er auch einst ~eine gewisse
21 Text, 27| wüßte. ~Des andern Tages brachte er seine Hummel mit und
22 Text, 27| seine Aufträge an sie und brachte ihm bisweilen Briefe von
23 Text, 27| als er sie gefangen hatte, brachte er ~sie nebst den andern
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