Teil, Novelle
1 Text, 2 | brachten ihn nach dem Rathause, wohin ihm viele von denen ~nachfolgten,
2 Text, 3 | wäre, woher er käme und wohin er wolle. Alessandro erzählte
3 Text, 4 | nach ~Ravello geleiteten, wohin er zurückzukehren wünschte.
4 Text, 8 | linken Brustwarze nach, wohin ich ihn so fest geküßt habe,
5 Text, 8 | er zur Schau geführt hat, wohin ~er will. Wollt Ihr, ehe
6 Text, 8 | ich Euch hernach bringen, wohin Ihr wollt, ~denn die Schwäger
7 Text, 8 | sagte also seinem Wirt, wohin er ihn bringen ~solle, und
8 Text, 9 | würdest zur Verdammnis fahren, wohin seine Seele gewiß ~nicht
9 Text, 10| Hause schaffen. "Allein wohin schaffen wir ihn," fragte
10 Text, 11| ward, und niemand wußte, wohin das Schiff triebe, wurden ~
11 Text, 11| einem nahegelegenen Landgut, wohin die ~modischen Edelleute
12 Text, 13| ein sehr schönes Landhaus, wohin seine Gattin ~mit ihrer
13 Text, 14| denken, und. ich weiß nicht, ~wohin sie gelaufen ist. Ercolano
14 Text, 14| ihn weg, ich weiß nicht wohin. Siehst du! So wurden wir
15 Text, 18| in ihre eigene Kapelle, wohin sie sich frühmorgens begeben
16 Text, 21| sprach ihn an und fragte ihn, wohin er ginge. ~"Die Wahrheit
17 Text, 22| schicken, wieviel mehr sonst wohin!" ~..Gut," sprach die Dame, "
18 Text, 23| heiß, daß sie nicht wußte, wohin mit den Füßen, und weder ~
19 Text, 23| sehen, und ich weiß nicht, wohin sie geraten ist, und bin
20 Text, 25| Händen und begriff nunmehr, wohin Lisabetta mit ihren ~Worten
21 Text, 26| und rühmte allenthalben, ~wohin er nur kam und mit Leuten
22 Text, 28| umherwandelt, ohne zu wissen wohin, und man meint dann Wunderdinge
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