Teil, Novelle
1 Text, 3 | Gefängnis wandern, ihre Weiber und Kinder irrten auf den
2 Text, 5 | kleine Geschäfte; allein die Weiber bezahlten mich ~so schlecht,
3 Text, 6 | unsträflichen Wandel führte, die Weiber ausgenommen. Mit diesen ~
4 Text, 8 | ihn die meisten Männer und Weiber zu ihrem Beichtvater und
5 Text, 9 | und fast alle Männer und Weiber der ~Stadt herbeigekommen.
6 Text, 9 | waren, sondern fast alle Weiber und manche Männer in der ~
7 Text, 10| neben die Kammer, wo ihre Weiber schliefen; ~worauf sie zu
8 Text, 11| jammerten, und alle übrigen Weiber samt den Dienern ~erhoben
9 Text, 14| sitzen ~lassen, wenn er die Weiber nicht ausstehen kann. Das
10 Text, 14| mehr als in der Jugend. Wir Weiber aber taugen zu nichts als
11 Text, 14| singen: 'Für die jungen Weiber Liebe, für ~die alten Weiber
12 Text, 14| Weiber Liebe, für ~die alten Weiber Hiebe'. Doch um dich nicht
13 Text, 14| dieser Geschichte, daß andere Weiber ebenso klug wären wie ~sie,
14 Text, 14| Schmach und Schande aller Weiber in der Stadt. Sie tritt
15 Text, 15| künftighin nur gegen solche Weiber in Kraft bleiben solle,
16 Text, 16| mir bekommen hat. Andere ~Weiber tun sich gütlich mit ihren
17 Text, 21| rüstiger, im Dienste der Weiber wohl ~erprobter Pfarrer,
18 Text, 21| vor noch nach ihm, ihre Weiber besser zu besuchen, ihnen ~
19 Text, 23| Betragens gegen dich. Ihr ~Weiber liebt die jungen Bürschchen
20 Text, 26| hört ja, welchen Zeter die Weiber ~anheben, wenn das Gebären
21 Text, 27| dem in mir habe, wovon die Weiber zuweilen schwanger ~werden,
22 Text, 30| welche Manfredi gegen die Weiber ausgeübt hat, Euch ~zuerst
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