Teil, Novelle
1 Text, 1 | Mut und weine nicht; denn wahrlich, wärest du einer ~von denen
2 Text, 2 | zu sehen, allein ich weiß wahrlich nicht, wie ~wir zu ihm gelangen
3 Text, 5 | scharmuziere." ~"Du hast wahrlich nicht unrecht", sprach die
4 Text, 8 | Gefallen ~findet, so würdet Ihr wahrlich von allen anderen schweigen." ~
5 Text, 11| eines Gottes erheben; und wahrlich, ich will dich besitzen
6 Text, 14| besser machtest? Dich bewog wahrlich nichts ~anderes als der
7 Text, 16| Sachen denke; ~und ich weiß wahrlich nicht, warum ich mir nicht,
8 Text, 18| Euch ~sagen." ~"Es tut mir wahrlich leid um Euch, Madonna,"
9 Text, 18| Geistes? Nein, das bin ich ~wahrlich nicht! Ich sah und wußte
10 Text, 20| sein kann, so ~glaube ich wahrlich, daß es mir noch das Leben
11 Text, 20| wenn ~es dich besucht. Denn wahrlich, wenn du es nicht tust,
12 Text, 20| erzürnten Nikostratus: "Wahrlich, Eure Gemahlin hat recht
13 Text, 20| sondern schon ganz hohl ist. Wahrlich, ~wenn du ihn noch länger
14 Text, 20| ganz erstaunt und sagte: "Wahrlich, Pyrrhus, ich glaube, du ~
15 Text, 20| glaube, du ~träumst." ~"Wahrlich, ich träume nicht," antwortete
16 Text, 20| geäußert hätte, sagte: "Wahrlich, dieser Birnbaum soll, ~
17 Text, 22| herzlich. Ich habe mich ~wahrlich nicht wenig gewundert, daß
18 Text, 23| verursacht habe, so hast du dich ~wahrlich genug dafür an mir gerächt;
19 Text, 23| diese, die ich indessen wahrlich ~nicht gewählt habe, um
20 Text, 23| solche Art zu martern? Wahrlich, ich wüßte nicht, wie man
21 Text, 23| strafen; ~aber du sollst mir wahrlich auch nicht entgehen, bis
22 Text, 29| nicht einmal gleichtun kann? Wahrlich, ~alle meine Mühe ist vergebens,
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