Teil, Novelle
1 Text, 4 | selbst trug Landolfo wie ein Kind auf ihren Armen nach Hause
2 Text, 6 | selbst, seine Frau und sein Kind zu bejammern und das ~albernste
3 Text, 6 | nach deiner Ankunft ein Kind gebären wird, dem ~du den
4 Text, 7 | versicherten ihr: ~"Liebes Kind, sorge dich nicht, das kann
5 Text, 8 | Leiden ~Christi wie ein Kind, weil ihm die Tränen nichts
6 Text, 12| sie ~überdies das einzige Kind ihrer Eltern war, von ihnen
7 Text, 12| Was sprichst du von Hitze, Kind?" sprach die Mutter. "Es
8 Text, 13| schrie ihr zu: "Sage, wessen Kind dies ist, oder stirb auf
9 Text, 13| Dann nimm ihr neugeborenes Kind, ~zerschmettere ihm den
10 Text, 13| Unbekannte Männer haben mich als ~Kind entführt." ~Mehr Zeugnis
11 Text, 17| sonst hätten wir gewiß unser Kind verloren." ~Als dies der
12 Text, 17| Gevatterin,' sprach er, 'das Kind hat Würmer im Leibe, die
13 Text, 17| davongehen sollt Ihr Euer Kind so gesund wiederhaben, als
14 Text, 17| wir die Tür zu. Er hat das Kind noch jetzt ~im Arm, und
15 Text, 17| schon zu Ende sein. Denn das Kind ist schon wieder bei ~völliger
16 Text, 17| war so zärtlich um sein Kind besorgt, daß er alles glaubte
17 Text, 17| sich ~anzukleiden und das Kind auf den Arm zu nehmen, rief: "
18 Text, 17| gezogen hätte. Er küßte ~das Kind und dankte dem Gevatter,
19 Text, 17| gedeihen lassen, und das Kind ist wieder ~gesund. ~Der
20 Text, 22| bin ich ~selbst auch kein Kind mehr, daß dergleichen Liebeleien
21 Text, 26| unglücklicher Mann. Wie soll ich das Kind zur ~Welt bringen? Die törichte
22 Text, 27| worüber er sich ~dann wie ein Kind freute. überdies gab er
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