Teil, Novelle
1 Text, 1 | Ratschlüsse uns verborgen bleiben.~Es wird nämlich berichtet,
2 Text, 5 | willen wollte ich ~nicht bleiben, sondern nahm meinen Abschied.
3 Text, 5 | arbeiten, und er wollte hier bleiben, so glaube ich, wir würden
4 Text, 8 | hieß ihn, darin liegen zu bleiben, bis er ~wiederkäme. Dann
5 Text, 9 | einige Empfindungen ~übrig bleiben, so empfange mit Wohlgefallen
6 Text, 10| so hättest du zu Hause bleiben und nicht hierher kommen ~
7 Text, 10| heraus sein als länger darin bleiben. Weil er aber nicht wußte,
8 Text, 10| nichts an Ort und Stelle ~bleiben könne. Seine Frau, die andere
9 Text, 11| Knechten und Bauern zu bleiben. Dieses ließ er sich auch
10 Text, 13| in meiner jetzigen Lage ~bleiben könnte!" ~"Ach!" seufzte
11 Text, 13| meine ~Seele, daß ich hier bleiben soll? Deine Schwangerschaft
12 Text, 13| versprichst, so will ich bleiben," sprach Pietro, "aber vergiß ~
13 Text, 15| gegen solche Weiber in Kraft bleiben solle, die für Geld ~ihren
14 Text, 18| das feierliche Wachestehen bleiben, wie du es bis jetzt ausübst. ~
15 Text, 19| bei Egano in Bologna zu bleiben. ~ ~ ~ ~ ~ ~
16 Text, 21| nicht meinen Stößer; so bleiben wir einander nichts schuldig." ~
17 Text, 23| wegzugehen, in der Nähe zu bleiben und niemand zu ihr zu ~lassen,
18 Text, 23| taumelte, ohne irgendwo bleiben zu können. Bei der völligen
19 Text, 24| wie vor gute Freundinnen bleiben." ~"Das nehme ich auf mich,"
20 Text, 24| wird's am besten sein, wir bleiben ~Freunde, wie du vorhin
21 Text, 27| nicht in seiner Haut zu bleiben wüßte. ~Des andern Tages
22 Text, 29| soll gewiß ~verschwiegen bleiben; darin kann ich dir jedoch
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