Teil, Novelle
1 Text, 4 | Schätze zu Geld zu machen, schickte er ~eine schöne Summe nach
2 Text, 7 | große Probe zu stellen. Er schickte also nicht, wie die anderen
3 Text, 8 | Fleischer borgte. Darauf schickte er jemand nach Rialto und
4 Text, 9 | anfangen wollen." ~Sie schickte darauf sogleich ihre Magd
5 Text, 11| seinen Augen zu entfernen, schickte er ihn auf ein Dorf und
6 Text, 11| besonders für ~Verliebte schickte; und so lernte er gleich
7 Text, 11| der ~Bräutigam Abgesandte schickte, um seine Braut heimzuholen,
8 Text, 11| der Stille nach dem Hafen schickte, um den Weg nach dem Schiffe
9 Text, 13| Die Mutter glaubte ihr und schickte ihre Tochter nach einer ~
10 Text, 17| niemand ~bei ihr fand. Er schickte demnach seinen Gefährten
11 Text, 18| Er ging darauf weg und schickte den ~Eifersüchtigen zu seinem
12 Text, 18| frühstückte. Bald nachher schickte er einen Knaben zu seiner
13 Text, 20| der ~Arzt nicht tun." ~Sie schickte augenblicklich nach den
14 Text, 21| Tage ein Festtag ~war, so schickte er einen Knaben aus der
15 Text, 22| ihm, sich anzukleiden, und schickte ihn unter gehöriger Bewachung
16 Text, 23| fast gänzlich verloren. Er schickte augenblicklich nach einem
17 Text, 23| einer ~Beschwörung auf und schickte es Elena, als es ihm Zeit
18 Text, 23| ob sie zu Bett ging und schickte ihre Magd zur ~Ruhe. Um
19 Text, 23| zum Turm zurückkehrte. Er schickte seinen Diener, ~der noch
20 Text, 26| zu Bett gebracht hatte, schickte er sein Wasser durch ein
21 Text, 26| Gewürzwein bereiten und schickte ihn hin. Bruno kaufte die
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