Teil, Novelle
1 Text, 2 | vorbrächte, und Martellino wohl merkte, daß das ~bloße Leugnen
2 Text, 6 | denken konnte. Weil er aber merkte, daß Ferondo ~bei all seiner
3 Text, 6 | darauf antworten sollte merkte er, daß er halb gewonnen
4 Text, 10| Kastens bange; weil er aber merkte, daß im ~Fallen zugleich
5 Text, 12| gleichfalls zu Bett. Als Ricciardo merkte, daß alles im Hause still
6 Text, 14| sie gelaufen ist. Ercolano merkte nicht darauf, daß seine
7 Text, 14| vorhin ~sagte." ~Die Frau merkte aus dieser Geschichte, daß
8 Text, 14| gewaltig wunder, weil er merkte, daß die Stimme sich in
9 Text, 14| Natterngezücht!" ~Als die Frau merkte, daß die erste Hitze ihres
10 Text, 14| Lumpenkerlen abgebe." ~Pietro merkte wohl, daß seine Frau nicht
11 Text, 17| was vorging. Als er nun merkte, daß alles glücklich abgelaufen
12 Text, 18| konnte, und ~als sie einst merkte, daß der junge Mann in seiner
13 Text, 18| ausgekundschaftet zu haben, merkte nun, daß sie ihn zum besten
14 Text, 23| er gab ihr jedoch, als er merkte, daß sie in seine Schlinge
15 Text, 23| und zu jammern, denn sie merkte nun wohl, daß ~Rinieri alles
16 Text, 26| Tessa aber, die den Streich merkte, schmollte mit ihrem Manne
17 Text, 27| sie nicht kannte. Da ~sie merkte, wie emsig er nach ihr gaffte,
18 Text, 27| denn wenn Filippo etwas merkte, so würden alle Wasser des
19 Text, 27| ob er nichts von allem ~merkte, indem er sich mit den beiden
20 Text, 28| des Adriano erkannte, so merkte sie nunmehr, wo und bei
21 Text, 28| eigenen Bett?" ~Als Adriano merkte, wie listig die Wirtin ihre
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