Teil, Novelle
1 Text, 1 | Dinge, die man sich nicht zu Herzen nehmen soll; wir sind Geistliche ~
2 Text, 1 | Sünde habe ~ich noch auf dem Herzen, die habe ich nie gebeichtet,
3 Text, 1 | solchem Maße der frommen Herzen der Versammlung, daß alle, ~
4 Text, 3 | Heil gereichte und ihm die Herzen ~aller Untertanen gewann.
5 Text, 6 | widerfährt." ~"Das freut mich von Herzen", sprach Ferondo. "Gott
6 Text, 6 | machen, ich will sie schon herzen, wenn ich sie wiedersehe,
7 Text, 6 | Monate die Kinder unterm Herzen tragen. Der Knabe wurde ~
8 Text, 8 | denn auch sie wäre ihm von Herzen gut, und seitdem sie zuerst
9 Text, 9 | ihm ein Blutgefäß nahe am Herzen zersprungen sei, das ihn ~
10 Text, 9 | einen Mann nach ~meinem Herzen genommen hättest, oder wenn
11 Text, 10| die andere Sorgen auf dem Herzen hatte, gab ihm ~verdrießlich
12 Text, 11| die ~er zu Iphigenie im Herzen trug, wandelte nicht allein
13 Text, 11| deiner Geliebten selbst am Herzen liegt, so geben sie dir
14 Text, 13| getrauten, einander ihre Herzen zu eröffnen, so sehr dieses
15 Text, 23| behielt er den Groll im Herzen und stellte ~sich dabei
16 Text, 23| Erbarmen mit mir! ~Mit hartem Herzen erwog Rinieri die Beleidigung,
17 Text, 23| sah, fühlte er in seinem Herzen zugleich Lust und ~Schmerz.
18 Text, 23| ebensosehr oder noch mehr am Herzen wie damals, und fällt es
19 Text, 23| unselige Nacht dir so sehr am ~Herzen liegt, und wenn dir mein
20 Text, 30| lebhafter erwachte in seinem Herzen die Begierde, ihnen zu ~
21 Text, 30| hatte, ging er mit schwerem Herzen nach Apulien und bändigte
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