Teil, Novelle
1 Text, 18| daß diese die Kammer des Filippo, ihres jungen Nachbarn,
2 Text, 18| gegebenes Zeichen stellte sich Filippo den Augenblick ein. Sie
3 Text, 27| Aufsicht hatte, so pflegte ~Filippo, der Sohn des Niccolo, ein
4 Text, 27| wich nicht vom Hof, ~bis Filippo sie wieder zu sich in die
5 Text, 27| nicht gar die Frau ~des Filippo ist." "Das glaub' ich fast,"
6 Text, 27| Bruno, "und wenn sie des Filippo ~Frau ist, so will ich dir
7 Text, 27| wie sie gekommen war, und Filippo hatte es, ihm auch gesagt. ~
8 Text, 27| ging demnach hinunter zu Filippo und dem Mädchen und erklärte
9 Text, 27| Werke ~gehen; denn wenn Filippo etwas merkte, so würden
10 Text, 27| unten im Hofe, wo sich eben Filippo ~und Niccolosa befanden,
11 Text, 27| größten ~Spaß von der Welt. Filippo stellte sich indessen, als
12 Text, 27| wiederkam und ~Bruno und Filippo alles verabredet hatten,
13 Text, 27| haben willst. Wenn also Filippo heute ausgeht, ~so suche
14 Text, 27| gewahr wurde, sprach er zu Filippo: "Da kommt unser ~Freund
15 Text, 27| kommt unser ~Freund schon." Filippo ging deswegen zu Calandrino
16 Text, 27| Calandrino glaubte, daß Filippo schon eine gute Strecke
17 Text, 27| und Buffalmacco waren zu Filippo gegangen, und alle drei
18 Text, 27| flüchtete und lief ~zu Filippo. Frau Tessa fuhr indessen
19 Text, 27| Auftritte mit Niccolosa und mit ~Filippo belustigt hatten, kamen
20 Text, 27| nicht wiederzukommen, damit Filippo ihm ~nicht übel mitspiele,
21 Text, 27| Kameraden Niccolosa und Filippo manche Kurzweil ~verschafft
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