Teil, Novelle
1 Text, 1 | soviel man nur wollte, und dergleichen lieber umsonst als rechtmäßige
2 Text, 1 | was Ihr da genannt ~habt? Dergleichen können ja nur Mörder und
3 Text, 1 | Straßenräuber tun; sooft ich ~dergleichen gesehen, habe ich immer
4 Text, 6 | sich denn für fromme Leute, dergleichen Dinge ~von Weibern zu begehren,
5 Text, 6 | Mit solchen und anderen dergleichen Reden, mit Essen und Trinken
6 Text, 8 | Eitelkeit zu strafen und was dergleichen ~Redensarten mehr waren. ~
7 Text, 8 | sagt." ~Nach mancherlei dergleichen Geschwätz ging das Weib
8 Text, 9 | hat das auf sich! Ich habe dergleichen Träume ~und noch wohl schrecklicher
9 Text, 10| was eine Frau sich von ~dergleichen Dingen nur wünschen kann,
10 Text, 14| der Hand zu legen, wie man dergleichen ~zur Bequemlichkeit der
11 Text, 16| zu gut bin und nicht an dergleichen Sachen denke; ~und ich weiß
12 Text, 20| Pyrrhus, der sich nie dergleichen vermutet hatte und fürchtete,
13 Text, 20| dich also, daß du mir mit dergleichen ~Reden nie wieder vor die
14 Text, 20| Lydia, wie könnt Ihr Euch zu dergleichen ~in meiner Gegenwart bequemen?
15 Text, 20| für so einfältig hältst, dergleichen ~Unanständigkeiten, wie
16 Text, 21| sich, wie du weißt, auf ~dergleichen Zeug versteht, hat mir versichert,
17 Text, 22| auch kein Kind mehr, daß dergleichen Liebeleien sich für mich
18 Text, 23| sich nicht ~erinnerten, dergleichen schon gesehen zu haben.
19 Text, 23| Warnung sein, nicht mehr dergleichen Torheiten zu begehen. Bist
20 Text, 26| Calandrino." ~"Gott gebe dir dergleichen," antwortete Calandrino, "
21 Text, 27| ein Messerchen und andere ~dergleichen Sächelchen geben, als wenn
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