Teil, Novelle
1 Text, 8 | anderen Frauen, so daß in weniger als zwei Tagen die ~Geschichte
2 Text, 9 | darum nichts mehr noch ~weniger geschehen; laß es also nur
3 Text, 11| Seine Gefährten waren nicht weniger in Ängsten; am meisten ~
4 Text, 11| deswegen diese Maßregel für weniger erlaubt ~und anständig,
5 Text, 13| Liebe ihre Schritte nicht ~weniger als die Furcht vor dem Sturme.
6 Text, 13| Ich fühle mich hier nicht weniger behaglich." ~Auf diese Worte
7 Text, 17| weil ~man sie um desto weniger im Verdacht hatte. ~Einmal
8 Text, 18| desto ~schmerzlicher, je weniger sie es verdient hatte. Da
9 Text, 18| dich bewiesen hast, um so weniger Ehre macht es mir, dich ~
10 Text, 20| ist, und da mich nicht weniger als andere danach verlangt,
11 Text, 20| lieber vierteilen; wieviel weniger würde ich es in Eurer Gegenwart
12 Text, 20| gedacht habe, und ~noch viel weniger imstande wäre, es zu tun." ~
13 Text, 23| daß ich ihn zwar nicht weniger liebe als er mich, daß ich
14 Text, 23| hat. Das wird uns nicht weniger ~Spaß machen, als wir schon
15 Text, 25| reizte ihre Schönheit nicht weniger, und da ihre Blicke ihm
16 Text, 26| dir fehlt weder mehr noch ~weniger, als daß du schwanger bist." ~,
17 Text, 27| nicht kümmern, noch viel weniger um ~Filippe. Ich muß dir
18 Text, 29| Anschlag leicht ~und mit weniger Gefahr ausführen zu können.
19 Text, 30| Partei war, mit ihm desto weniger Umstände machen zu können
20 Text, 30| reizende Gestalt, und nicht ~weniger ihre Anmut und Artigkeit,
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