Teil, Novelle
1 Text, 1 | daß er uns keinen Grund ~gegeben haben könne, ihn nun als
2 Text, 6 | Herrgott einen ~rechten Mann gegeben hätte oder auch gar keinen,
3 Text, 6 | Erzbengels Lafferel war gegeben worden. Wie er nun wieder
4 Text, 8 | er Euch um meinetwillen gegeben hat." ~"So laßt nur", sprach
5 Text, 10| den Schlaftrunk zu trinken gegeben und daß sie ihn hernach
6 Text, 13| Tochter und ~seinen Enkel gegeben hatte, ging der Diener davon
7 Text, 15| desselben weder ihre Stimme dazu gegeben haben, noch dabei zu Rat
8 Text, 15| eine abschlägige Antwort gegeben ~habe, oder ob ich ihm nicht
9 Text, 17| Beutelchen von weißem Zwirn gegeben, das ihm ~eine Nonne geschenkt
10 Text, 21| weil er ihr ~einen Verweis gegeben hatte, und machte sich also
11 Text, 23| der Schüler der Weisheit gegeben hatte. Unterdessen schlich
12 Text, 23| bekommen, wie du mir Feuer gegeben hast, um der ~Kälte zu widerstehen.
13 Text, 24| ersten Anlaß zu dem Schimpf gegeben hatte, daß ~Zeppa ein Recht
14 Text, 26| einziges Mal etwas zum besten gegeben hätte. Indem sie ~sich nun
15 Text, 27| ihr von allem ~Nachricht gegeben hatte, so machte ihr das
16 Text, 29| jedesmal hat er es mir ~gegeben, ohne sich auch nur einmal
17 Text, 29| gemäß, den er Mithridanes gegeben hatte und der völlig seiner ~
18 Text, 29| selbst dazu noch seinen ~Rat gegeben habe. ~Nathan antwortete: "
19 Text, 30| gebraten hatte, die ihm gegeben ~worden waren. Diese wurden
20 Text, 30| verführerischen Liebe Raum gegeben habt. Das heißt nicht ~handeln,
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