Teil, Novelle
1 Text, 2 | geschwind zurück zu ~ihrem Wirt und erzählten diesem den
2 Text, 3 | hatte, fragte Alessandro den Wirt, wo er denn selbst schlafen ~
3 Text, 3 | wahrhaftig nicht", sprach der Wirt. "Du siehst, alles ist ~
4 Text, 3 | nicht anders," sprach der Wirt, "und du wirst ~dich dort
5 Text, 3 | was Alessandro und der Wirt ~miteinander sprachen, und
6 Text, 8 | zu ~entkommen, sagte sein Wirt zu ihm: "Ich weiß nur ein
7 Text, 8 | lassen; er sagte also seinem Wirt, wohin er ihn bringen ~solle,
8 Text, 19| in Dienst zu gehen. ~Der Wirt gab ihm zur Antwort. "Du
9 Text, 28| Pinuccio," antwortete der Wirt, "wie schlecht ich eingerichtet ~
10 Text, 28| setzten sich dann mit dem Wirt nieder, um ihr Abendessen
11 Text, 28| mitgebracht hatten. Der Wirt hatte nur ~eine einzige
12 Text, 28| beiden Gästen räumte der Wirt das beste von den ~dreien
13 Text, 28| noch wach waren, ließ der Wirt ~seine Tochter eines von
14 Text, 28| legte sich wirklich zu dem Wirt, der ~darüber erwachte.
15 Text, 28| dir gegangen bin." ~Der Wirt, dem die Worte, die er hörte,
16 Text, 28| in Henkers ~Namen!" ~Der Wirt hörte, was seine Frau und
17 Text, 28| zu schwatzen, worüber der Wirt herzlich lachte. Endlich
18 Text, 28| Aufstehen des Morgens lachte der Wirt ihn aus und neckte ~ihn
19 Text, 28| tranken einen Schluck mit dem Wirt, ~stiegen zu Pferde und
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