Teil, Novelle
1 Text, 6 | Ferondo ein ~allerliebstes Weibchen zur Frau hatte, welches
2 Text, 6 | Vorzeit, daß endlich das Weibchen Lust bekam, bei ihm zu ~
3 Text, 6 | Witwe werden?" fragte das Weibchen. "Jawohl," sprach der Abt, "
4 Text, 6 | kann," sprach das hübsche Weibchen, "bin ich willig und bereit." ~"
5 Text, 6 | nach weiteren rühmte das ~Weibchen ihren Begleiterinnen die
6 Text, 6 | befand sich endlich das Weibchen in solchen Umständen, was
7 Text, 6 | schmackhaften, wie Käse duftenden Weibchen." ~Hierauf ließ ihm der
8 Text, 6 | er nun wieder von ~seinem Weibchen und von seinem Hause Besitz
9 Text, 6 | Deswegen lebte sein ~ ~Weibchen auch nachher mit ihm so
10 Text, 8 | junges, einfältiges, albernes Weibchen namens Madonna ~Lisetta
11 Text, 8 | sich ärgerten, und das Weibchen, nachdem sie ihr die bittersten
12 Text, 10| so schien dieser ~sein Weibchen belehren zu wollen, daß
13 Text, 14| war ein derbes rothaariges Weibchen von so warmem Blute, daß
14 Text, 14| zugleich zuwider. ~Nachdem das Weibchen dieses mehr als einmal bei
15 Text, 14| Zeit wieder andere, und das Weibchen ließ, ~bei aller Furcht
16 Text, 16| Strignario nannte, sich zu dem Weibchen ~ins Haus gestohlen hatte,
17 Text, 17| wie jeden andern." ~Das Weibchen verzog den Mund ein wenig
18 Text, 24| in seinen Armen hielt: "Weibchen, ehe du mir zürnst, ~so
19 Text, 27| schnell wie ich ein ~solches Weibchen wie dieses verliebt machen
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