Teil, Novelle
1 Text, 5 | zugesagt; aber er kann lange warten, bis ich ~ihm jemand auftreibe
2 Text, 10| bis zum ~folgenden Morgen warten, stieg in ein Boot und fuhr
3 Text, 11| er sich und wollte lieber warten, bis sie von selbst ~erwachen
4 Text, 12| brauchten nicht lange zu warten, erwachte ~Ricciardo, und
5 Text, 13| ihn zum ~Tode führte, zu warten, bis er Befehl erhalten
6 Text, 13| Dieser zeigte sich willig, zu warten. Fineo hatte die Ursache
7 Text, 14| und leben will, solange warten wollte, bis ich bei diesem
8 Text, 14| zu lange an der Tür hatte warten lassen, fuhr auf und schrie ~
9 Text, 14| solange vor der Tür ~haben warten müssen, ehe du uns aufmachtest;
10 Text, 19| Fichtenbaum auf Anichino zu warten. Kaum war er ~hinausgegangen,
11 Text, 21| nicht, so könnt Ihr ~lange warten." ~Als der Pfarrer sah,
12 Text, 23| ihren Hof kommen und da warten, so würde sie ihn, ~sobald
13 Text, 23| einzusprechen, damit dich das Warten nicht verdrießt." ~"Ach
14 Text, 23| immerfort. Ich will hernach gern warten, ~solange es Euch gefällt." ~"
15 Text, 23| Zuletzt, nach endlosem Warten, wich die langwierige Nacht
16 Text, 23| ließen aber solange auf sich warten, bis sie anfing, es kühler
17 Text, 24| essen und mag ihn ~nicht warten lassen. Gott befohlen!" ~"
18 Text, 27| Kameraden auf das Wasser warten; ~doch getraute er sich
19 Text, 29| Herberge zu suchen und zu warten, bis sie weitere Befehle
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