Teil, Novelle
1 Text, 1 | und Füße zu küssen. Die Kleider wurden ihm auf dem Leibe ~
2 Text, 2 | den Haaren, rissen ihm die Kleider vom Leibe und bearbeiteten
3 Text, 5 | Wind hatte ihm die leichten Kleider ~vorne ganz zurückgeweht,
4 Text, 6 | Hier zogen sie ~ihm seine Kleider aus, taten ihm eine Mönchskutte
5 Text, 6 | Der Abt zog also ~Ferondos Kleider an und ging in Begleitung
6 Text, 6 | ließ er ihm seine ~eigenen Kleider wieder anziehen, und er
7 Text, 8 | Kaum hatte er Flügel und Kleider abgelegt, so ~waren auch
8 Text, 14| denn du gibst mir zwar Kleider und Schuhe, aber du weißt
9 Text, 16| haben mir viel Geld und ~Kleider, Kleinode und was ich sonst
10 Text, 23| entkleidete sie sich, verbarg ihre Kleider in einem Busch und badete ~
11 Text, 23| hast, und schicke mir meine Kleider, damit ich wieder ~hinunterkommen
12 Text, 23| beschütze, daß er dir die Kleider reiche und ~dir die Leiter
13 Text, 23| ihretwillen, reiche mir meine Kleider, um mich zu ~bedecken, und
14 Text, 23| Sage mir nur, wo deine Kleider sind, damit ich sie dir ~
15 Text, 23| sagte ihm, ~wo sie ihre Kleider gelassen hatte, und Rinieri
16 Text, 23| ließ seinen Diener ihre Kleider ~holen, hüllte sie in seinen
17 Text, 23| sagte er: "Da, gib ihr die Kleider und ~sage ihr, sie soll
18 Text, 23| nur und bringe mir meine ~Kleider." ~Sobald das Mädchen sie
19 Text, 30| Menschen, und ihre schneeweißen Kleider von spinnewebenfeiner Leinwand
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