Teil, Novelle
1 Text, 1 | daraus noch keine besondere Hoffnung schöpften, ~gingen sie doch
2 Text, 1 | zufolge, gewesen war. In der Hoffnung, daß Gott durch ihn noch
3 Text, 3 | nach einigen Jahren die ~Hoffnung ganz verlor, daß ihre Erwartungen
4 Text, 4 | Planke zu ergreifen, in der ~Hoffnung, daß ihm der Himmel, wenn
5 Text, 4 | verging ihm beinahe die Hoffnung. Doch einst, wie ~die gute
6 Text, 5 | mich sicherlich. In dieser Hoffnung warf er seine Axt auf die ~
7 Text, 6 | so verging ihm fast alle Hoffnung. Doch gelang es ~ihm, Ferondo
8 Text, 10| ihm hing ~und ihre ganze Hoffnung auf ihn setzte. Dem Jüngling,
9 Text, 11| Halbidiot war, so daß alle Hoffnung verloren ~schien, etwas
10 Text, 11| Verdruß, bis er endlich alle ~Hoffnung aufgab, ihn zu einem rechtlichen
11 Text, 17| war, und er ~machte sich Hoffnung, alles, was er wünschte,
12 Text, 23| ihrem Hause vorbei, in der ~Hoffnung, ihr zu gefallen. ~Die Dame,
13 Text, 23| war; doch ließ ~ihn die Hoffnung, sich bald wieder zu erwärmen,
14 Text, 23| meine Wonne und all meine Hoffnung ~bist, wie ich die deinige." "
15 Text, 23| sagst du nun, meine holde Hoffnung? Glaubst du jetzt, daß ich
16 Text, 23| Elena, durch die törichte Hoffnung ihrer nahen Erlösung ~einigermaßen
17 Text, 23| des Daches und ~gab alle Hoffnung auf, der glühenden Hitze
18 Text, 27| in denen sie ihm ~große Hoffnung machte, seine Wünsche zu
19 Text, 29| Worten schöpfte Mithridanes Hoffnung, seinen schnöden Anschlag
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