Teil, Novelle
1 Text, 1 | diesen Mann, der klein von Gestalt ~und sehr geschniegelt war,
2 Text, 2 | die Kunst, sich eine jede ~Gestalt zu geben, wie ihr wohl gesehen
3 Text, 4 | sah und keine ~deutliche Gestalt unterscheiden konnte, fürchtete
4 Text, 8 | zuliebe eine menschliche Gestalt annehmen, und ~wenn Ihr
5 Text, 8 | kommen soll, ~und in wessen Gestalt, so will er gleich zu Euch
6 Text, 8 | zu kommen, in welcher ~Gestalt er wollte, wenn er sie nur
7 Text, 8 | nämlich in dieser meiner ~Gestalt bei Euch erscheinen laßt.
8 Text, 8 | Kammer. ~Als sie die weiße Gestalt hereintreten sah, kniete
9 Text, 8 | Alberto stattete ihr in der Gestalt des Engels noch öfter ungehindert ~
10 Text, 9 | schön und einnehmend von Gestalt. Mit Beihilfe einer ~Magd
11 Text, 9 | Leibe hervorginge, dessen Gestalt sie nicht erkennen konnte,
12 Text, 11| noch nie eine weibliche Gestalt ~gesehen hätte, stützte
13 Text, 11| Wesens und seiner schönen ~Gestalt, als weil er der Sohn eines
14 Text, 13| zunehmenden Umfang ihrer ~Gestalt zu verbergen, so daß sie
15 Text, 20| manierlich und von schöner Gestalt war, als gewandt in allen ~
16 Text, 22| war und von Gesicht und Gestalt so häßlich, wie jung man
17 Text, 23| Elena, die sehr schön von Gestalt, stolz von Gemüt, von sehr
18 Text, 27| Mädchen war ~hübsch von Gestalt, wohlgekleidet und für eine
19 Text, 30| ihre Schönheit und reizende Gestalt, und nicht ~weniger ihre
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