Teil, Novelle
1 Text, 1 | sündigt niemals." "Nun denn", erwiderte Chapelet, "weil Ihr ~mich
2 Text, 1 | Ehrwürdiger ~Vater", erwiderte ihm Chapelet, "es sollte
3 Text, 1 | Gottes wandelten." Darauf erwiderte der Mönch: "Mein Sohn, das
4 Text, 1 | vergessen habe." "Mein Sohn", erwiderte der Geistliche, "das hat
5 Text, 1 | Geistliche. "Ach, Herr Pater", erwiderte Chapelet, "eine Sünde habe ~
6 Text, 6 | Mein liebster Engel," erwiderte der Abt, "Ihr müßt Euch
7 Text, 12| warm." ~"Wenn Ihr sagtet," erwiderte Catarina, "meiner Ansicht
8 Text, 13| büßen müssen." ~Das Mädchen erwiderte: "Pietro, mein Fehltritt
9 Text, 17| ein wenig zum Lächeln und erwiderte "O weh! Ich bin ~ja Eure
10 Text, 17| sprach Frau Agnese. ~"Gut!" erwiderte Bruder Rinaldo. "Wenn also
11 Text, 18| mich so ~einschließest?" erwiderte die Frau. "Du kannst wohl
12 Text, 18| besten gehabt hatte. Er ~erwiderte ihr kein Wort, und von der
13 Text, 19| worüber er seufze. ~"Madonna," erwiderte Anichino, "ich fürchte,
14 Text, 23| lassen kann?" Der Liebhaber erwiderte lachend: ~"Meine einzige
15 Text, 23| immer höher. Als er schwieg, erwiderte ~sie ,schluchzend: "Ach,
16 Text, 23| hinreichen." ~"Böses Weib!" erwiderte Renieri. "Von meiner Hand
17 Text, 24| Siehst du es nicht?" erwiderte sie. ~"Jawohl, sehe ich'
18 Text, 24| hin bis zur Mittagszeit", erwiderte Zeppa. ~"Wohl wahr," sprach
19 Text, 29| hinzuführen. ~Der Jüngling erwiderte, daß ihm dieses sehr lieb
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