Teil, Novelle
1 Text, 1 | Prozesse, in denen er die Wahrheit nach seinem ~Gewissen zu
2 Text, 1 | schäme ich mich, Euch die Wahrheit zu sagen, denn ich fürchte,
3 Text, 1 | nur ~ruhig; denn wer die Wahrheit spricht, sei es in der Beichte
4 Text, 1 | dessen Reden er für lautere ~Wahrheit nahm, sei ein frommer, gottseliger
5 Text, 2 | ich bin bereit, ~Euch die Wahrheit zu bekennen; fragt aber
6 Text, 2 | findet, daß ich Euch die Wahrheit ~sage, so bitte ich Euch,
7 Text, 8 | Lüge, ~sondern auch die Wahrheit selbst nicht mehr glaubte.
8 Text, 8 | hielt jedes ~Wort für pure Wahrheit: "Ich hab' es Euch wohl
9 Text, 8 | um ~zu sehen, ob Ihr die Wahrheit sagt." ~Nach mancherlei
10 Text, 13| fand jedoch ~Mittel, die Wahrheit in ein fabelhaftes Gewand
11 Text, 13| erlangen wolle, ihm die reine Wahrheit zu gestehen oder ohne Barmherzigkeit ~
12 Text, 15| freimütigen Bekenntnis der Wahrheit in den Tod zu gehen, als
13 Text, 18| können, daß ich dir die reine Wahrheit ~bekannte, ohne jedoch das
14 Text, 20| spreche aber die ~lautere Wahrheit, wenn ich sage, daß ich
15 Text, 21| ihn, wohin er ginge. ~"Die Wahrheit zu sagen, Hochwürden," sprach
16 Text, 23| Weisheit, der alles für Wahrheit hielt, gab ihr zur Antwort: ~"
17 Text, 23| damit ich sehe, ob du die Wahrheit sprichst." ~Der Geliebte
18 Text, 30| tiefer, ~je heller ihm ihre Wahrheit in die Augen leuchtete.
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