Teil, Novelle
1 Text, 3 | nicht", sprach der Wirt. "Du siehst, alles ist ~vollgepfropft,
2 Text, 5 | nun will oder nicht. Du ~siehst, er ist ein großer einfältiger
3 Text, 5 | denn anfangen wollten. ~"Du siehst," sprach jene, "es geht
4 Text, 7 | Tu nur, was du mich tun siehst." ~ ~Er warf die wenigen
5 Text, 7 | gesagt habe, und wie du siehst, so beunruhigt er mich so
6 Text, 12| das Leben zu retten." ~"Du siehst, Ricciardo," antwortete
7 Text, 14| Vergangenheit denke, ~da, wie du siehst, keiner mehr bereit wäre,
8 Text, 14| Zeit ~zu nützen; denn du siehst wohl, wenn wir alt werden,
9 Text, 14| weg, ich weiß nicht wohin. Siehst du! So wurden wir um ~unsere
10 Text, 16| gearbeitet wird, und deswegen siehst du mich um diese Stunde
11 Text, 20| den ich dir nenne. Du ~siehst, Lusca, ich bin ein junges,
12 Text, 21| wieder bis ~nach Hause. Du siehst, wie gut es steht, niemand
13 Text, 23| und zu ihrer Magd sagte: "Siehst du, wie dieser ~um seine
14 Text, 24| Frau?" fragte Zeppa. ~"Siehst du es nicht?" erwiderte
15 Text, 26| machst du für ein Gesicht? Du siehst ja aus wie eine Leiche;
16 Text, 27| Wahrhaftig, Bruder, nun siehst du wohl, daß ich besser
17 Text, 29| nie weitergekommen, als du siehst; denn obgleich ihn sonst ~
18 Text, 29| Mein Rat ist dieser: Du siehst von hier aus in einer Entfernung
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