Teil, Novelle
1 Text, 3 | bisher verbarg." ~Alessandro fühlte, indem er seine Hand auf
2 Text, 5 | kommen. Da er sich tüchtig fühlte, alles zu verrichten, ~was
3 Text, 9 | der Hand nach meiner Seite fühlte, ob ich dort ~etwas fände.
4 Text, 10| Dienste zu verrichten, ~doch fühlte er noch eine gewisse Betäubung
5 Text, 10| die Hände ~ausstreckte und fühlte, daß er in einem Kasten
6 Text, 12| Ricciardo gröblich betrogen fühlte, wollte Lärm machen und
7 Text, 14| hübsch, voll Kraft und Saft fühlte, so kam es ihr im Anfang
8 Text, 19| daß auch sie sich bewegt fühlte und mit mehr als einem Seufzer
9 Text, 19| hörte dieser seine Worte und fühlte ~den Knüttel, so lief er,
10 Text, 23| würde verwandelt werden, ~fühlte er sich fast zum Mitleid
11 Text, 23| Jammern und Flehen sah, fühlte er in seinem Herzen zugleich
12 Text, 23| weckte. Da sie den Brand fühlte und sich ein wenig bewegte, ~
13 Text, 25| Mädchen, das sich schuldig fühlte, dachte an ~keine Antwort,
14 Text, 25| Äbtissin, und sie ~selbst fühlte mit ihren Händen und begriff
15 Text, 25| Weil sie sich getroffen fühlte und fand, daß ihr keine ~
16 Text, 26| weiter, obwohl er nicht fühlte, das ihm das geringste ~
17 Text, 26| Doktor setzte sich neben ihn, fühlte ihm den Puls und ~sagte
18 Text, 30| König durchs Herz, und er fühlte sich um desto tiefer, ~je
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