Teil, Novelle
1 Text, 1 | der seine Frau in einem fort prügelte, ~ohne den geringsten
2 Text, 1 | Chapelet weinte noch in einem fort und ~schwieg; der Mönch
3 Text, 4 | wanderte längs der Küste fort bis nach ~Trani, wo er einige
4 Text, 6 | gewonnen hatte, ~und fuhr fort: mit so verführerischen
5 Text, 8 | gelten lassen." So fuhr sie ~fort, noch eine Menge Albernheiten
6 Text, 8 | es; Bruder Alberto ging fort, und sie sprang so außer
7 Text, 9 | wären. "Wenn ich", fuhr ~er fort, "auf jeden Traum achten
8 Text, 10| Herr," fuhr sie weinend fort, "Ihr wißt wohl, was Ruggieri
9 Text, 10| vom Guten zum Besseren ~fort. ~ ~ ~ ~ ~
10 Text, 15| Herr Richter!« fuhr sie fort. »Da also mein Mann immer
11 Text, 16| bitterlich zu weinen -und fuhr fort zu ~klagen: "Ach, ich armes,
12 Text, 18| Eifersüchtige fuhr noch viele Nächte fort, an der Tür zu wachen, um
13 Text, 20| aus dem Zimmer. Sobald er fort war, sandte Lydia den Zahn ~
14 Text, 22| unverschämter Hartnäckigkeit fort, sie mit Briefen und Botschaften
15 Text, 23| Geduld." ~Damit ging sie fort und wieder ins Bett und
16 Text, 23| zu schreien. Rinieri ging fort, und sie ~eilte mit den
17 Text, 26| Calandrino fuhr indessen fort zu jammern und sagte: ~"
18 Text, 29| sie zwölfmal nacheinander fort. Als sie endlich auch noch
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