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Fettdruck = Main text
Teil, Novelle Grau = Kommentar
1 Inh, 3 | erkennt. Sie vermählt sich mit ihm, ersetzt seinen Oheimen
2 Inh, 5 | eine nach der andern bei ihm liegen. ~~ ~
3 Inh, 6 | in einen Kerker, wo man ihm weismacht, daß er sich im ~
4 Inh, 9 | den Gabiotto. Sie erzählt ihm einen Traum, den sie gehabt
5 Inh, 9 | er sagt ihr wieder, was ihm geträumt habe, warauf er
6 Inh, 11 | und geineinschaftlich mit ihm Iphigenia und Kassandra ~
7 Inh, 16 | verkauft, und sie erwidert ihm, sie ~habe es an einen andern
8 Inh, 17 | ihrer Kammer; sie machen ihm aber weis, daß er dem Kinde
9 Inh, 18 | seiner ~Frau. Sie beichtet ihm, daß sie einen Priester
10 Inh, 20 | überzeugen. Lydia gibt sie ihm ~nicht nur, sondern läßt
11 Inh, 20 | Gegenwart ihres Gemahls von ihm ~liebkosen und weiß dennoch
12 Inh, 26 | ist. Sie lassen sich von ihm Kapaune und Geld ~geben,
13 Inh, 26 | Kapaune und Geld ~geben, um ihm Arznei zu verschaffen, worauf
14 Inh, 27 | ein Mädchen. Bruno gibt ihm ein Amulett, um sie ~damit
15 Inh, 27 | zu berühren, worauf sie ihm nachfolgt; er wird aber,
16 Inh, 28 | zu dem Vater und erzählt ihm alles, indem er meint, mit
17 Inh, 29 | kennen, und erfährt von ~ihm selbst, wie er ihm am leichtesten
18 Inh, 29 | von ~ihm selbst, wie er ihm am leichtesten beikommen
19 Text, 1 | seinem Willen folgten, mit ihm im ~Himmel der ewigen Seligkeit
20 Text, 1 | Gnade haben wir aber ~in ihm zu erkennen, wenn wir, deren
21 Text, 1 | Bedenkens lag darin, daß ihm wohlbekannt war, was für
22 Text, 1 | her ~überlegt hatte, fiel ihm ein gewisser Ciapperello
23 Text, 1 | gehalten, wenn eine der von ~ihm ausgestellten Urkunden,
24 Text, 1 | Ansehen des Herrn ~Musciatto ihm bei seinen Verbrechen durchhelfen,
25 Text, 1 | denn rufen und sprach zu ihm: "Chapelet, ~ich stehe,
26 Text, 1 | Wucherzinsen liehen und ihm, Herrn Musciatto zuliebe,
27 Text, 1 | obgleich die beiden Brüder ihm sogleich ~geschickte Ärzte
28 Text, 1 | ohnehin ~wegen unseres von ihm verabscheuten Gewerbes äußerst
29 Text, 1 | hatte, hub er freundlich an, ihm Mut zuzusprechen; und dann
30 Text, 1 | gebeichtet hatte, antwortete ihm: "Ehrwürdiger Vater, ~sonst
31 Text, 1 | heiligen Mannes und schienen ihm von einem gesammelten Gemüt
32 Text, 1 | habe. ~Chapelet antwortete ihm mit einem Seufzer: "Mein
33 Text, 1 | gehen, und das Essen habe ihm besser geschmeckt, als es
34 Text, 1 | noch so heilig ist, daß ihm nach langem Fasten das Essen ~
35 Text, 1 | Ehrwürdiger ~Vater", erwiderte ihm Chapelet, "es sollte mir
36 Text, 1 | Tuch schuldig ~war, das ich ihm verkauft hatte. Nun tat
37 Text, 1 | dieser Art beichtete er ihm noch eine Menge. ~Dann fing
38 Text, 1 | Strom von Tränen aus, deren ihm, ~wenn er wollte, immer
39 Text, 1 | sobald sie gebeichtet wären, ihm ~freudig vergeben würde;
40 Text, 1 | Der Mönch antwortete ihm: "Sage sie nur ruhig, denn
41 Text, 1 | sprach er ihn ~los und gab ihm in der festen Überzeugung,
42 Text, 1 | erzählte er, was Herr Chapelet ihm unter Tränen als seine größte ~
43 Text, 1 | vermocht habe, daß Gott ihm ~auch diese vergeben werde.
44 Text, 1 | küssen. Die Kleider wurden ihm auf dem Leibe ~zerrissen;
45 Text, 1 | Mt der Zeit gelobten sie ihm Opfergaben und begannen
46 Text, 1 | Freund, zum Mittler zwischen ihm ~und uns machen und er uns
47 Text, 1 | Und so empfehlen wir uns ihm denn ~mit allem, was uns
48 Text, 2 | sonst Mängel hatten, zu ihm brachten, als ob die Berührung ~
49 Text, 2 | wahrlich nicht, wie ~wir zu ihm gelangen wollen, weil ich
50 Text, 2 | die Arme und gingen mit ihm nach der ~Kirche mit ganz
51 Text, 2 | Gabe der Gesundheit von ihm empfinge. Martellino, auf
52 Text, 2 | ihn bei den Haaren, rissen ihm die Kleider vom Leibe und
53 Text, 2 | man schien zu glauben, wer ihm nicht eins ~versetzte, der
54 Text, 2 | Pöbel zu ~zerstreuen und ihm den Martellino, übel gemißhandelt
55 Text, 2 | nach dem Rathause, wohin ihm viele von denen ~nachfolgten,
56 Text, 2 | schreien, er sei auch von ihm bestohlen worden. Wie dies
57 Text, 2 | befragen. Martellino antwortete ihm mit lauter ~Scherzreden
58 Text, 2 | auf die Folter spannen und ihm einige tüchtige ~Hiebe geben
59 Text, 2 | Ankläger, ~wann und wo ich ihm seine Börse gestohlen habe,
60 Text, 2 | Der eine ~sagte, er hätte ihm vor acht Tagen, der andere
61 Text, 2 | wieder ein anderer, ~er hätte ihm heute seinen Beutel genommen.
62 Text, 2 | dem Herrn und erhielt von ihm, daß ~nach Martellino gesandt
63 Text, 2 | geschah. Die Boten, die nach ihm ~geschickt wurden, fanden
64 Text, 2 | Martellino vor den Herrn kam und ihm alles aufrichtig gestanden
65 Text, 3 | Sie vermählt sich mit ihm, ersetzt seinen Oheimen
66 Text, 3 | sein dortiger Aufenthalt ihm ebenso gefährlich werden ~
67 Text, 3 | weißer Ordenstracht mit ihm zugleich aus der Stadt ritt, ~
68 Text, 3 | von den Kavalieren gab ihm zur Antwort: "Derjenige,
69 Text, 3 | werden, so ziehen wir mit ihm nach Rom, um von dem ~Heiligen
70 Text, 3 | seinen Sitten war, so daß er ihm auf den ersten Blick ~außerordentlich
71 Text, 3 | wolle. Alessandro erzählte ihm ~unbefangen alle seine Umstände,
72 Text, 3 | und erbot sich zu ~allen ihm möglichen Diensten. Der
73 Text, 3 | wolle. Alessandro dankte ihm für ~seine tröstlichen Worte
74 Text, 3 | und versicherte, daß er ihm völlig zu Diensten stände. ~
75 Text, 3 | wohlbekannt war, und bestellte ihm ein Nachtlager in dem ~noch
76 Text, 3 | fahren zu lassen, und ~wie es ihm schien, daß alles im Hause
77 Text, 3 | leiser Stimme und befahl ihm, sich neben ihn zu legen,
78 Text, 3 | entkleidete und neben ~ihm niederlegte. Der Abt fuhr
79 Text, 3 | niederlegte. Der Abt fuhr ihm darauf mit der Hand über
80 Text, 3 | eine solche Besorgnis bei ihm vermuten ~mußte oder Alessandro
81 Text, 3 | Elfenbein schienen und die ihm bald ~begreiflich machten,
82 Text, 3 | schließen und zu küssen, wie sie ihm mit diesen Worten zuvorkam: "
83 Text, 3 | Kruzifix vorgestellt war, gab ihm einen Ring in die Hand und
84 Text, 3 | Ring in die Hand und hieß ihm, mit ~demselben sich feierlich
85 Text, 3 | den der Abt, nachdem er ~ihm seine geziemende Ehrerbietung
86 Text, 3 | verlocken, wenn ich mich ~mit ihm vermählt hätte, etwas zu
87 Text, 3 | und an einem gewissen, von ihm bestimmten Tage, an dem
88 Text, 3 | königliches Wesen, so daß ihm die beiden Kavaliere mit
89 Text, 3 | Gepränge zum ~Ritter und gab ihm die Grafschaft Cornwall
90 Text, 3 | großen Heil gereichte und ihm die Herzen ~aller Untertanen
91 Text, 3 | auch alles wieder, was man ihm ~schuldig war, und kehrte
92 Text, 4 | die Türken. Das Glück war ihm bei diesem ~Gewerbe viel
93 Text, 4 | sich ein Südoststurm, der ihm nicht nur entgegen war,
94 Text, 4 | gleichfalls dahin retteten, nach ihm ~Anker. Als diese seine
95 Text, 4 | nach der ~See hatten sie ihm bereits verlegt. Sie schickten
96 Text, 4 | fürchtete er sich doch vor ihm, so ~gut wie die andern,
97 Text, 4 | ergreifen, in der ~Hoffnung, daß ihm der Himmel, wenn er sich
98 Text, 4 | Brett und erhielt sich auf ihm bis an den lichten Morgen,
99 Text, 4 | Wellen ~treibende Kiste, die ihm oft zu seinem großen Schrecken
100 Text, 4 | er ~fürchtete, sie möchte ihm einen Prellstoß geben, der
101 Text, 4 | einen Prellstoß geben, der ihm gefährlich würde. So ~oft
102 Text, 4 | gefährlich würde. So ~oft sie ihm zu nahe kam, suchte er sie
103 Text, 4 | den wenigen Kräften, die ihm ~übriggeblieben waren, von
104 Text, 4 | er wieder ~auftauchte und ihm die Angst mehr als seine
105 Text, 4 | daß das Brett zu weit von ihm entfernt war, deswegen er
106 Text, 4 | der Kiste streckte, die ihm eben nahe genug trieb, um
107 Text, 4 | sie es für Pflicht hielt, ihm seine Kiste, die ~sie geborgen
108 Text, 4 | wieder zuzustellen und ihm zu sagen, daß er nun wieder
109 Text, 4 | an, wie die gute Frau sie ihm darbot, weil er dachte,
110 Text, 4 | wenig wert sein, ~wenn sie ihm nicht einmal auf einen Tag
111 Text, 4 | sehr leicht fand, verging ihm beinahe die Hoffnung. Doch
112 Text, 4 | genasführt hatte, so traute er ihm das drittemal nicht, sondern
113 Text, 4 | brauchen: sondern bäte sie, ihm lieber einen Sack dafür
114 Text, 4 | für die ~Wohltat, die sie ihm erwiesen hatte, nahm seinen
115 Text, 4 | ausgenommen, erzählt hatte, ihm außerdem ein Pferd liehen
116 Text, 5 | eine nach der andern bei ihm liegen. ~Es stand einmal
117 Text, 5 | gar langer Zeit, als in ihm nicht mehr als ~acht Nonnen
118 Text, 5 | der Nuto hieß, sagte es ihm, ~und Masetto fragte ihn
119 Text, 5 | ich wegging, ich möcht' ihm doch einen andern Arbeiter
120 Text, 5 | treffe, und ich hab' es ihm auch zugesagt; aber er kann
121 Text, 5 | kann lange warten, bis ich ~ihm jemand auftreibe und schicke." ~
122 Text, 5 | merken ließe, so sprach er zu ihm: "Ach, du hast ~recht getan,
123 Text, 5 | Nuto getan hatte, so blieb ihm nur der einzige Zweifel
124 Text, 5 | um etwas zu essen bat und ihm zu ~verstehen gab, daß er
125 Text, 5 | wolle. Der ~Kastellan gab ihm gerne zu essen und wies
126 Text, 5 | gerne zu essen und wies ihm darauf einige Klötze an,
127 Text, 5 | ihn Holz fällen und machte ihm durch Gebärden verständlich,
128 Text, 5 | verständlich, einen Esel, den ~er ihm vorführte, damit zu beladen
129 Text, 5 | ich, wir würden gut mit ihm ~bedient sein, denn wir
130 Text, 5 | rüstig, und man ~könnte mit ihm machen, was man wollte,
131 Text, 5 | ihn hierzubehalten. Schenk ihm ein Paar ~Schuhe und einen
132 Text, 5 | einen alten Rock, schmier ihm Honig um den Bart und gib
133 Text, 5 | Honig um den Bart und gib ihm gut zu ~essen." ~Der Kastellan
134 Text, 5 | Zeichen und Gebärden von ihm verstanden hatte, daß ~er
135 Text, 5 | alles zu tun, was man von ihm verlangte, nahm er ihn an,
136 Text, 5 | nahm er ihn an, zeigte ~ihm, daß er den Garten bestellen
137 Text, 5 | seiner Arbeit zu necken, ihm allerhand kleine Streiche
138 Text, 5 | wohl zu tun pflegen, und ihm die leichtfertigsten Worte
139 Text, 5 | sie glaubte vielleicht, ihm fehle ~etwas anderes geradeso
140 Text, 5 | Wie viele Dinge werden ihm nicht alle Tage gelobt, ~
141 Text, 5 | niemand hält? Wenn wir sie ihm gelobt haben, so wird sich
142 Text, 5 | der Hand nehmen und mit ihm hier in ~die Hütte gehen,
143 Text, 5 | untertritt? Solange die eine mit ihm ~drinnen ist, muß die andere
144 Text, 5 | einfältig, daß wir mit ~ihm machen können, was wir wollen." ~
145 Text, 5 | belauschen könnte, nahte sich ihm ~diejenige, welche zuerst
146 Text, 5 | ließ, zu tun, was man von ~ihm begehrte. Sobald er die
147 Text, 5 | Mandelbaume liegen. Der Wind hatte ihm die leichten Kleider ~vorne
148 Text, 5 | ihren billigen Anteil von ihm verlangte, ~besorgte Masetto,
149 Text, 5 | sein Verstummen möchte ihm in der Länge teuer zu ~stehen
150 Text, 5 | wiedererhalten." ~Sie glaubte ihm und fragte, was er damit
151 Text, 5 | zurückzukehren. Sein Wunsch wurde ihm ~gewährt. So kehrte Masetto
152 Text, 5 | Christus mit denen, die ihm Hörner aufsetzen. ~ ~ ~ ~
153 Text, 6 | in einen Kerker, wo man ihm weismacht, daß er sich im
154 Text, 6 | zu bewachen, so verging ihm fast alle Hoffnung. Doch
155 Text, 6 | Hoffnung. Doch gelang es ~ihm, Ferondo dahinzubringen,
156 Text, 6 | bisweilen im Klostergarten ~mit ihm spazieren ging, und dann
157 Text, 6 | Weibchen Lust bekam, bei ihm zu ~beichten und auch Erlaubnis
158 Text, 6 | Eifersucht quält, so daß ich mit ~ihm in beständiger Not und Verdruß
159 Text, 6 | freute sich, daß das ~Glück ihm die Bahn brach, um seine
160 Text, 6 | so lange gebüßt ~hat, daß ihm seine Eifersucht vergangen
161 Text, 6 | immer wie im Kerker bei ihm sitzen muß, so bin ich's
162 Text, 6 | Fleisches ~ist. Doch dem sei wie ihm wolle, genug, Eure Schönheit
163 Text, 6 | unschlüssig ~war, was sie ihm darauf antworten sollte
164 Text, 6 | Er besaß ~ein Pulver, das ihm einst ein Fürst im Morgenlande
165 Text, 6 | Morgenlande geschenkt und ihm versichert ~hatte, daß der
166 Text, 6 | gab er auf seiner Zelle ihm so viel in einem Glase ~
167 Text, 6 | einzuschläfern. ~Darauf ging er mit ihm zu den anderen Mönchen im
168 Text, 6 | bespritzen und allerhand mit ihm vornehmen, als wenn er glaube,
169 Text, 6 | Blähungen ~aus Magen oder Darm ihm diese Ohnmacht zugezogen
170 Text, 6 | anderes Zeichen des Lebens an ihm zu spüren war, ~hielten
171 Text, 6 | diente. Hier zogen sie ~ihm seine Kleider aus, taten
172 Text, 6 | seine Kleider aus, taten ihm eine Mönchskutte an und
173 Text, 6 | Abt alles auf, was er mit ihm vornehmen sollte, sobald
174 Text, 6 | Abtes blitzen sah, gab ihm zu verstehen, daß sie bereit
175 Text, 6 | und verabredete ~sich mit ihm, daß er sie noch denselben
176 Text, 6 | Folge ziemlich oft. Wer ihm bisweilen beim Kommen oder
177 Text, 6 | leichtgläubige Landvolk sich von ihm manches ~Geschichtchen,
178 Text, 6 | Bündel Ruten in der Hand zu ihm hinein, redete ihn mit einer ~
179 Text, 6 | fürchterlichen Stimme an und gab ihm eine derbe Züchtigung. Ferondo
180 Text, 6 | schwatzen. Der Mönch brachte ihm darauf etwas ~Speise und
181 Text, 6 | her; weil aber der Wein ihm eben nicht vom besten zu
182 Text, 6 | wieder zur Hand und gab ihm eine ~zweite Geißelung.
183 Text, 6 | seiner Frau käme und sie ihm ~begreiflich machte, wenn
184 Text, 6 | machte, wenn sie wieder bei ihm gelegen hätte, daß er es
185 Text, 6 | versetzt hätte. Der Abt ließ ihm demnach in der ~folgenden
186 Text, 6 | Weibchen." ~Hierauf ließ ihm der Abt wieder so viel von
187 Text, 6 | einschläferte. Unterdessen ließ er ihm seine ~eigenen Kleider wieder
188 Text, 6 | ein jeder, der ihn sah, ihm aus dem Wege ging wie einem
189 Text, 6 | war ein ~wenig bange vor ihm. Wie aber die Leute sich
190 Text, 6 | Versammlung die Offenbarung, die ihm durch ~den Mund des Erzbengels
191 Text, 6 | seiner Meinung nach ~von ihm schwanger, und es geschah,
192 Text, 6 | und es geschah, daß sie ihm zur gehörigen Zeit einen
193 Text, 6 | Weibchen auch nachher mit ihm so züchtig und ehrbar wie
194 Text, 7 | fürchtete, ~der Teufel möchte ihm einen Streich spielen, wenn
195 Text, 7 | ist, als ich es bin. Zu ihm rate ich dir zu gehen." ~
196 Text, 7 | plötzlichen Überfall von ihm desto leichter überwinden;
197 Text, 7 | die Hölle ~schicke, die er ihm zum Verdammungsort bestimmt
198 Text, 7 | beten. Das Mädchen ahmte ihm in allem nach. Er ~befahl,
199 Text, 7 | nach. Er ~befahl, daß sie ihm gegenüber knie. Als er sie
200 Text, 7 | Das Mädchen antwortete ihm treuherzig: "Ehrwürdiger
201 Text, 7 | stets war Alibek ~willig, ihm den Hochmut auszutreiben.
202 Text, 7 | ein. Schließlich hatte sie ihm die Wolle derart von der
203 Text, 7 | Gottes Gnade hätten sie ihm seine Hoffart ~genommen,
204 Text, 7 | sagte sie eines ~Tages zu ihm: "Rustico, dein Teufel mag
205 Text, 8 | Mitbürgern so berüchtigt, daß ihm nicht nur kein Mensch in
206 Text, 8 | Christi wie ein Kind, weil ihm die Tränen nichts kosteten,
207 Text, 8 | dergestalt zu ~betören, daß ihm fast von allen Testamenten
208 Text, 8 | diesem heiligen Mann kam, ~um ihm zu beichten. Wie sie nun
209 Text, 8 | beichten. Wie sie nun vor ihm hinkniete und als echte
210 Text, 8 | venezianische ~Plaudertasche ihm einen Teil ihrer Heimlichkeiten
211 Text, 8 | Was, Herr Pater?" gab sie ihm erzürnt zur Antwort. ~Habt
212 Text, 8 | Verstand übrig hatte; weil sie ihm jedoch im übrigen wohl behagte,
213 Text, 8 | Redensarten mehr waren. ~Sie gab ihm aber zur Antwort, er wäre
214 Text, 8 | hätte, daß Ihr ~Euch vor ihm entsetzen würdet. Jetzt
215 Text, 8 | ein Engel ist und Ihr mit ihm in seiner Engelsgestalt
216 Text, 8 | wäre, denn auch sie wäre ihm von Herzen gut, und seitdem
217 Text, 8 | hätte sie nie versäumt, ihm ein Dreierlicht zu opfern;
218 Text, 8 | übrigens stände es bei ihm, zu kommen, in welcher ~
219 Text, 8 | gesprochen, und ich werde ihm alles ~richtig bestellen,
220 Text, 8 | Gefährten ~Urlaub und ging mit ihm gegen Abend zu einer guten
221 Text, 8 | begeben. ~Sie gehorchte ihm willig; der Engel folgte
222 Text, 8 | Haut ~weich war, besser bei ihm als bei ihrem Gatten gebettet
223 Text, 8 | zurück, dem indessen (damit ihm nicht bange ~würde, wenn
224 Text, 8 | Bruder ~Alberto und erzählte ihm von dem Engel Gabriel, was
225 Text, 8 | wissen, wie Ihr Euch ~bei ihm befunden habt; aber von
226 Text, 8 | oben auch tun; ~weil ich ihm aber besser gefalle als
227 Text, 8 | fliegen könne, weswegen sie ihm ~einige Abende nacheinander
228 Text, 8 | einen ehrlichen Mann, der ~ihm entgegen kam, um Gottes
229 Text, 8 | kam, um Gottes willen bat, ihm das Leben zu retten, indem
230 Text, 8 | Leben zu retten, indem er ihm ~eine Fabel erzählte, warum
231 Text, 8 | tun hatte, so ~räumte er ihm sein Bett ein und hieß ihn,
232 Text, 8 | Wortwechsel dahin, daß er ihm fünfzig Dukaten geben mußte,
233 Text, 8 | entkommen, sagte sein Wirt zu ihm: "Ich weiß nur ein einziges
234 Text, 8 | bringen ~solle, und überließ ihm die Art und Weise. Dieser
235 Text, 8 | hernach mit Flaumfedern, legte ihm eine ~Kette um den Hals,
236 Text, 8 | Kette um den Hals, tat ihm eine Maske vor, gab ihm
237 Text, 8 | ihm eine Maske vor, gab ihm eine große Keule in die
238 Text, 8 | So ~offenbarte sich an ihm die berühmte venezianische
239 Text, 8 | war, machte er sich mit ihm auf den Weg und ließ ihn
240 Text, 8 | Platze, wo die Menschen, ~die ihm nachgefolgt waren und diejenigen,
241 Text, 8 | wieder ~losmachen wolle, zog ihm aber statt dessen die Maske
242 Text, 8 | ihn, und ein jeder warf ihm so viele ~Schimpfwörter
243 Text, 8 | von ihnen herbeieilten, ihm eine Kutte umwarfen, ihn ~
244 Text, 9 | den Gabiotto. Sie erzählt ihm einen Traum, den sie gehabt
245 Text, 9 | er sagt ihr wieder, was ihm geträumt habe, warauf er
246 Text, 9 | ihren Armen entriß und mit ihm unter der Erde verschwand,
247 Text, 9 | der Ursache, ~weswegen sie ihm diese Zusammenkunft hätte
248 Text, 9 | versagen wollen. Sie erzählte ihm ~darauf den Traum der vergangenen
249 Text, 9 | um es nie zu ~verlieren, ihm ein goldenes Halsband umtat,
250 Text, 9 | öfter als sie ~gewöhnt war, ihm ins Gesicht zu sehen, bald
251 Text, 9 | der ~Todesschweiß trat ihm auf die Stirn, er atmete
252 Text, 9 | Tränen seiner Verwandten ihm fließen sollen; ich weiß
253 Text, 9 | Leichnam ~darauf, legte ihm ein Ohrkissen unter das
254 Text, 9 | das Haupt, und nachdem sie ihm Mund und ~Augen zugedrückt,
255 Text, 9 | Mund und ~Augen zugedrückt, ihm einen Kranz von Rosen aufgesetzt
256 Text, 9 | solches und ~erklärten, daß ihm ein Blutgefäß nahe am Herzen
257 Text, 9 | zumuten, ihre Freiheit von ihm auf Kosten ihrer Tugend
258 Text, 9 | Ehre gegen ihn, indem sie ihm zugleich ~mit schmählichen
259 Text, 9 | Andreola ihren Vater, eilte ihm mit ~Tränen entgegen und
260 Text, 9 | Mit diesen Worten fiel sie ihm weinend zu Füßen. Messer'
261 Text, 9 | auch jetzt im Tode ~an ihm tun: daß ich ihn nämlich
262 Text, 9 | die Frauenzimmer, ~die mit ihm verwandt waren, sondern
263 Text, 9 | ihr. Allein sie wollte von ihm nichts hören, und ~da ihr
264 Text, 10| sie mit Leib und Seele an ihm hing ~und ihre ganze Hoffnung
265 Text, 10| Sitten und Aufführung, so daß ihm auch kein Freund und ~Verwandter
266 Text, 10| übrig geblieben war, der ihm wohl wollte, oder dem er
267 Text, 10| Magd eine Zusammenkunft mit ihm, und nachdem sie aneinander
268 Text, 10| gehabt hatten, stellte sie ihm sein bisheriges unordentliches
269 Text, 10| unterlassen; und damit sie ihm auch die Mittel ~dazu erleichterte,
270 Text, 10| erleichterte, so pflegte sie ihm von Zeit zu Zeit mit Geld
271 Text, 10| Freunden ~des Kranken, wofern ihm ein eingefaulter Knochen
272 Text, 10| herausgeschnitten ~würde, so müsse man ihm nachher das ganze Bein abnehmen,
273 Text, 10| einverstanden und übergaben ihm den Kranken. Weil der Wundarzt ~
274 Text, 10| sie ihn und sagte leise zu ihm, er möchte aufstehen; ~allein
275 Text, 10| wollen wir ihn hineinlegen, ihm ein paar Messerstiche geben
276 Text, 10| Tagesanbruch; der Schlaf war ihm ~zwar vergangen und seine
277 Text, 10| Lage in dem engen Kasten ihm sehr unbequem ward, wollte
278 Text, 10| auf dem Herzen hatte, gab ihm ~verdrießlich zur Antwort: "
279 Text, 10| jedermann spricht Böses von ihm, und ich habe nicht ~gehört,
280 Text, 10| verkauft, sondern er sei ihm in der Nacht ~gestohlen
281 Text, 10| und sagte mit Tränen zu ihm: "Gestrenger Herr, ich muß ~
282 Text, 10| ich sie her und gab sie ihm zu trinken und setzte die ~
283 Text, 10| Bestes zu versuchen, um ihm ~loszuhelfen." ~Als der
284 Text, 10| ihrer Niederlage erhob, zu ihm sagte: "Gnädiger Herr, Ihr
285 Text, 10| verhaften lassen, allein ihm geschieht ~Unrecht." Sie
286 Text, 10| Unrecht." Sie erzählte ihm darauf eine lange Geschichte
287 Text, 10| kommen lassen; sie beschrieb ihm, wie sie ihm aus Unwissenheit ~
288 Text, 10| sie beschrieb ihm, wie sie ihm aus Unwissenheit ~den Schlaftrunk
289 Text, 10| gelegt habe; sie sagte ihm auch, wie sie das Gespräch
290 Text, 10| gehört hätte, und erklärte ihm auf diese Weise, wie ~Ruggiere
291 Text, 10| dem Arzte und erfuhr von ihm, daß ~es mit dem Schlaftrunk
292 Text, 10| habe. Dieser ~antwortete ihm, wo er sie zugebracht habe,
293 Text, 10| nicht wisse, was hernach mit ihm vorgegangen sei, bis. ~er
294 Text, 10| Oft ~pflegte sie noch mit ihm und mit dem gutherzigen
295 Text, 11| und geineinschaftlich mit ihm Iphigenia und Kassandra
296 Text, 11| haben, wenn das Schicksal ihm nicht in einer Hinsicht
297 Text, 11| verloren ~schien, etwas aus ihm zu- machen. Er hieß eigentlich
298 Text, 11| die seine Lehrer sich mit ihm gaben, noch die Güte oder
299 Text, 11| ersonnen, imstande waren, ~ihm das geringste, von den Wissenschaften
300 Text, 11| auf ein Dorf und befahl ihm, bei den ~Knechten und Bauern
301 Text, 11| auch gern gefallen, weil ihm ~selbst die bäurische Lebensart
302 Text, 11| erwachen würde. Wiewohl ihm darüber die Zeit fast zu
303 Text, 11| sanfte Süßigkeit, die sie ihm einflößten, sein Innerstes
304 Text, 11| sie sich noch immer vor ihm fürchtete, so ~konnte sie
305 Text, 11| seinem Vater und erklärte ihm, er habe durchaus ~keine
306 Text, 11| nicht ~lieb, doch ließ er ihm seinen Willen, indem er
307 Text, 11| entwickelte ~sich nunmehr bei ihm von Tag zu Tag ein neuer
308 Text, 11| gerne ~gefallen, sondern tat ihm auch selbst allen möglichen
309 Text, 11| nicht, bis seine ~Gefährten ihm folgten, sondern grimmig
310 Text, 11| Gegner, indem die Liebe ihm ~unüberwindliche Kraft verlieh,
311 Text, 11| Jünglinge überlieferten ihm, mehr gezwungen als freiwillig,
312 Text, 11| genug ~gemacht hatte, blieb ihm nicht lange treu, sondern
313 Text, 11| glaubte, die Götter hätten ihm nur deswegen seine Wünsche
314 Text, 11| Teil gewährt, ~damit sie ihm den Tod desto schmerzlicher
315 Text, 11| und ~weil er ahnte, was ihm bevorstand, so befahl er,
316 Text, 11| eine Gelegenheit herbei, um ihm wieder aufzuhelfen. Pasimunde
317 Text, 11| in Händen hatte, schien ihm dieses nicht ~schwer zu
318 Text, 11| und anständig, als wenn ihm diese Gewalt nicht wäre
319 Text, 11| Anstalten treffen wolle, fiel ihm Cimon ein, der mit seinen ~
320 Text, 11| sichern. Der ~andere folgte ihm und Cimon die Treppe hinauf.
321 Text, 11| herbeigelaufen kam. Cimon versetzte ~ihm aber einen Schwerthieb,
322 Text, 11| aber einen Schwerthieb, der ihm den Schädel fast voneinander
323 Text, 12| mehr als einmal schwebte ~ihm seine Liebeserklärung auf
324 Text, 12| Wollte Gott," gab sie ihm zur Antwort, "daß du mich
325 Text, 12| ließest." Diese Antwort löste ihm vollends die Zunge, und ~
326 Text, 12| Ricciardo gewahr ward, ihm ein gewisses Zeichen, woran
327 Text, 12| stand ~auf, und weil es ihm einfiel, daß seine Tochter
328 Text, 12| Edelmann; eine ~Verbindung mit ihm kann nicht anders als vorteilhaft
329 Text, 12| Ricciardo glaubte schon, daß ihm das Herz aus dem Leibe gerissen
330 Text, 12| seine Einwilligung in die ihm vorgeschriebene ~Bedingung,
331 Text, 12| fortsetzen konnte, so oft es ihm ~beliebte. ~ ~ ~ ~
332 Text, 13| seines Herrn, und da bei ihm die Natur über die ~zufälligen
333 Text, 13| großen Wohlgefallen an ihm fand und ihm die Freiheit
334 Text, 13| Wohlgefallen an ihm fand und ihm die Freiheit schenkte. Weil
335 Text, 13| Freiheit schenkte. Weil er von ihm ~nichts anderes wußte, als
336 Text, 13| doch schämte sie sich, ihm ihre Neigung zu entdecken.
337 Text, 13| Eindruck ~auf sein Herz, daß ihm nicht wohl war, wenn er
338 Text, 13| Geliebten sagte, antwortete sie ihm: ~"Wenn du mich verläßt,
339 Text, 13| stand sie auf und gestand ihm mit Schmerzen, ~was ihrer
340 Text, 13| wenn sie Verzeihung von ihm ~erlangen wolle, ihm die
341 Text, 13| von ihm ~erlangen wolle, ihm die reine Wahrheit zu gestehen
342 Text, 13| berichtete ~ ~alles was zwischen ihm und ihr vorgegangen war.
343 Text, 13| Currado, welchen Schimpf ihm Pietro angetan ~hätte. Dieser
344 Text, 13| neugeborenes Kind, ~zerschmettere ihm den Schädel an der Mauer
345 Text, 13| entblößt, und die Hände waren ihm auf den Rücken gebunden. ~
346 Text, 13| Stelle an einen Sohn, den ihm vor ~mehr als fünfzehn Jahren
347 Text, 13| den Henkersknechten, ~warf ihm seinen eigenen Mantel von
348 Text, 13| Statthalter und sagte zu ihm: "Mein Herr, der, den Ihr
349 Text, 13| Amerigo zu sich rufen, um ihm zu erzählen, ~was geschehen
350 Text, 13| nunmehr ab und kam zurück, um ihm zu sagen, ~wie die Sachen
351 Text, 13| den beiden Alten, daß sie ihm keine größere ~Gnade gewähren
352 Text, 13| zurückkam, bezeigte sie ihm ihre kindliche ~Ergebenheit,
353 Text, 13| Schwiegertochter; die Hochzeit ward von ihm mit Pracht und Jubel gefeiert,
354 Text, 14| jedermann in Perugia von ihm hatte, als aus Neigung ~
355 Text, 14| nahm. Das Schicksal führte ihm auch ein Weib zu, welches
356 Text, 14| indes sie einen Mann an ihm bekam, der ~sich mehr um
357 Text, 14| habe ihn geheiratet und ihm eine große ~Mitgift zugebracht,
358 Text, 14| ich glaubte, einen Mann an ihm zu finden, der das ~begehre,
359 Text, 14| müssen. Wenn ich anders von ihm ~gedacht hätte, so würde
360 Text, 14| ein Weib bekäme, und wenn ihm das nicht behagte, so hätte
361 Text, 14| Zeitvertreib suchen soll, und was ihm ~zur Schmach und Schande
362 Text, 14| mich nicht ~unterstände, ihm zu sagen, was nötig ist,
363 Text, 14| womöglich den Jüngling vor ihm zu verbergen. Weil sie ~
364 Text, 14| öffnete. "Nun," rief sie ihm entgegen, "hast du dein
365 Text, 14| manchen Häusern hat. Weil es ihm schien, daß ~das Niesen
366 Text, 14| Verschlag, und es schlug ihm ein ~unleidlicher Schwefeldampf
367 Text, 14| immerfort ~nieste, weil ihm der Schwefeldampf den Atem
368 Text, 14| schon nach einem Messer, um ihm vollends den Rest zu ~geben.
369 Text, 14| eilte ich hinzu und ~wehrte ihm, daß er den Menschen um
370 Text, 14| um die Ecke brachte, noch ihm Schaden zufügte. ~Indem
371 Text, 14| zur Stadt ~gekommen, die ihm Feldfrüchte gebracht und
372 Text, 14| der außer dem Schmerz, den ihm der Tritt des Esels verursachte,
373 Text, 14| Furcht zitterte, daß Pietro ihm übel mitspielen würde. ~
374 Text, 14| mitspielen würde. ~Als Pietro in ihm einen erkannte, dem er aus
375 Text, 14| Der Jüngling antwortete ihm aber nicht auf seine Frage,
376 Text, 14| willen, Barmherzigkeit mit ihm zu haben. ~"Steh auf", sprach
377 Text, 14| Der arme Junge beichtete ihm alles. Pietro war über den
378 Text, 14| ob die Frau oder der Mann ihm eifriger Bescheid getan.
379 Text, 15| mit eigener Hand zu geben ihm ~nicht gestattet war. Da
380 Text, 15| und ~aufrichtigen Liebe zu ihm oft gelegen habe. Das kann
381 Text, 15| meinen Mann fragt, ob ich ihm jemals eine abschlägige
382 Text, 15| gegeben ~habe, oder ob ich ihm nicht jederzeit auf den
383 Text, 15| ersten Wink, und so oft es ihm ~beliebte, zu Willen gewesen
384 Text, 15| was er ~bedurfte und was ihm Vergnügen machte, so frage
385 Text, 16| verkauft, und sie erwidert ihm, sie ~habe es an einen andern
386 Text, 16| Perronella, und sie gefiel ihm so sehr, daß er sich in
387 Text, 16| Gegenliebe warb, bis sie ihm nachgab. ~Da nun der Mann
388 Text, 16| hereinkamst. Doch dem sei, wie ihm wolle, und so ~bitte ich
389 Text, 16| steht; ich will hingehen und ihm ~aufmachen und sehen, wie
390 Text, 16| und sagte übelgelaunt zu ihm: "Was ist das für eine Neuerung,
391 Text, 16| sprach er zu dem, der mit ihm ~gekommen war, das Faß zu
392 Text, 16| mach' selbst die Sache mit ihm ab. ~Giannello, der beide
393 Text, 16| hoch war, als wolle sie ihm ~zusehen, steckte den einer
394 Text, 16| Schultern hinein und zeigte ihm bald ~hier, bald dort eine
395 Text, 17| ihrer Kammer; sie machen ihm aber weis, daß er dem Kinde
396 Text, 17| und wurde angenommen. Da ihm nun seine Gevatterschaft
397 Text, 17| ein Kloster, und wie es ihm daselbst auch behagen ~mochte,
398 Text, 17| Überredung ~bedurfte, glaubte ihm entweder wirklich oder stellte
399 Text, 17| zu klopfen, so antwortete ihm seine Frau: ~"Ich komme
400 Text, 17| komme schon." Sie öffnete ihm die Tür, ging ihm mit froher
401 Text, 17| öffnete ihm die Tür, ging ihm mit froher Miene entgegen ~
402 Text, 17| hat Würmer im Leibe, die ihm ~schon nahe ans Herz kommen
403 Text, 17| Streiche argwöhnte, den ihm seine Frau gespielt ~hatte,
404 Text, 17| hinein; Bruder Rinaldo kam ihm entgegen und sagte: "Da
405 Text, 17| Vater gewahrte, lief er ihm ~entgegen und schmeichelte
406 Text, 17| entgegen und schmeichelte ihm, wie Kinder zu tun pflegen.
407 Text, 17| dankte dem Gevatter, der ihm das Leben gerettet hätte. ~
408 Text, 17| weißem Zwirn gegeben, das ihm ~eine Nonne geschenkt hatte,
409 Text, 18| seiner ~Frau. Sie beichtet ihm, daß sie einen Priester
410 Text, 18| alle mögliche Mühe gab, ihm zu gefallen. Deswegen meinte
411 Text, 18| ebensosehr zu gefallen als ihm, die ~Schlußfolgerung eines
412 Text, 18| jungen Manne zu ~sprechen, ihm ihre Liebe anzufragen, die
413 Text, 18| einer Zusammenkunft mit ihm ~zu verabreden und sich
414 Text, 18| verabreden und sich mit ihm die trüben Stunden solange
415 Text, 18| antwortete ihr. Sie entdeckte ihm mit wenigen Worten ihr ganzes
416 Text, 18| Dieser ~erschien, und als sie ihm sagte, daß sie beichten
417 Text, 18| nichts merke, und ~kniete vor ihm nieder. Der Eifersüchtige
418 Text, 18| Beichte, und nachdem sie ihm gesagt hatte, daß sie verheiratet
419 Text, 18| Eifersüchtigen zumute, als wenn ihm ein Dolch ~ins Herz gestoßen
420 Text, 18| fest verschlossen, die sich ihm nicht öffnet, ~sobald er
421 Text, 18| bei mir, und dies schlägt ihm niemals fehl. ~"Madonna,
422 Text, 18| schicken, und Ihr ~könnt ihm sagen, ob mein Gebet Euch
423 Text, 18| erführe, so würde alle ~Welt ihm den Verdacht nicht aus dem
424 Text, 18| keine gute Stunde ~mehr bei ihm." ~"Davor fürchtet Euch
425 Text, 18| daß Ihr nie ein Wort von ihm deswegen hören sollt." ~"
426 Text, 18| Miene ihres Mannes, daß sie ~ihm einen bösen Christtag verschafft
427 Text, 18| Augenblick ein. Sie erzählte ~ihm, was sie des Morgens getan
428 Text, 18| Abgesandten recht gut und gab ihm zur Antwort, der Bewußte ~
429 Text, 18| zur Antwort, sie würde es ihm nicht sagen, weil es weder
430 Text, 18| Ich weiß trotzdem, was du ihm gebeichtet ~hast, und nun
431 Text, 18| alles gestanden, ~als du ihm beichtetest?" ~"Das kann
432 Text, 18| bist. Freilich habe ich ihm das alles gesagt." ~"Wohlan,
433 Text, 18| Die Frau lachte und gab ihm zur Antwort: "Es macht mir
434 Text, 18| Tür ~in meinem Hause könne ihm den Weg versperren. Und
435 Text, 19| werden, und das Glück war ihm bei seinen Geschäften so
436 Text, 19| Reisegefährten, die mit ihm in Bologna gewesen ~waren.
437 Text, 19| und dazubleiben, wenn sie ihm gefiele. Er gab demnach
438 Text, 19| Ziel näherzukommen, deuchte ihm ~endlich das beste zu sein,
439 Text, 19| zu gehen. ~Der Wirt gab ihm zur Antwort. "Du scheinst
440 Text, 19| aussehen wie du. Ich will mit ~ihm sprechen." ~Er hielt ihm
441 Text, 19| ihm sprechen." ~Er hielt ihm auf der Stelle Wort und
442 Text, 19| nichts ohne ihn vornahm und ihm alle seine Angelegenheiten ~
443 Text, 19| Manieren viel Gefallen fand und ihm deswegen sehr zugetan war)
444 Text, 19| deswegen sehr zugetan war) mit ihm ~zum Schachspiel, und Anichino,
445 Text, 19| Anichino, und fast traten ~ihm die Tränen in die Augen,
446 Text, 19| sie demütig, Mitleid mit ~ihm zu haben und seiner ebenso
447 Text, 19| nicht entschließen könne, ~ihm wenigstens zu vergönnen,
448 Text, 19| mit mehr als einem Seufzer ihm zur ~Antwort gab: "Sei getrost,
449 Text, 19| Unterpfand." Sie schlang ihm die Arme um seinen ~Hals
450 Text, 19| und seine ~Gemahlin folgte ihm und ließ wie verabredet,
451 Text, 19| wach war, sagte sie ~zu ihm: "Ich habe dich heut abend
452 Text, 19| und als er hörte, daß von ihm die Rede war, ~versuchte
453 Text, 19| zu ~verlangen, ich solle ihm zu Willen sein. Um mich
454 Text, 19| dareinwillige, und ~versprach ihm, um Mitternacht in den Garten
455 Text, 19| wieder ankleiden und sagte zu ihm: Jetzt, mein ~Lieber, versieh
456 Text, 19| Vorwürfen und präge ~sie ihm ein mit dem Knüttel, es
457 Text, 19| Egano ihn gewahr ward, ging ihm dieser ~entgegen, als wenn
458 Text, 20| überzeugen. Lydia gibt sie ihm ~nicht nur, sondern läßt
459 Text, 20| Gegenwart ihres Gemahls von ihm liebkosen ~und weiß dennoch
460 Text, 20| wenn ich nicht bald mit ihm zusammen sein kann, so ~
461 Text, 20| Leben ~lieb ist, so erkläre ihm auf die schicklichste Weise
462 Text, 20| fürchtete, die Dame ließe ~ihm das nur sagen, um ihn in
463 Text, 20| verdiene, und ich würde ihm eine solche Beleidigung
464 Text, 20| bezeigt, und schilderst ~ihm zu gelegener Zeit die ganze
465 Text, 20| Laune antraf, sprach sie zu ihm: "Pyrrhus, vor einigen Tagen
466 Text, 20| alsdann nicht ~weiß, sich ihm in die Arme zu werfen, und
467 Text, 20| redlich zu begegnen wie dieser ihm. Und meinst du denn, wenn
468 Text, 20| betragen würde, wie ~du mit ihm in Rücksicht auf seine Gemahlin
469 Text, 20| nicht von dir, sondern komm ihm entgegen und nimm es auf,
470 Text, 20| hielt, so verspreche sie ihm noch überdies, ~daß er ihre
471 Text, 20| ihn bei den Fängen, schlug ihm den Kopf an die Mauer und
472 Text, 20| sie an. ~Sie antwortete ihm nicht, sondern wandte sich
473 Text, 20| sich an die Herren, die bei ihm zu Gast ~waren und sagte: "
474 Text, 20| Vergeltung beim Bart und rupfte ihm ein Zipfelchen Haar ~glatt
475 Text, 20| wollte, sagte sie lachend zu ihm: ~"Warum machst du solch
476 Text, 20| Edelknaben in seinem Dienst, die ihm von ihren ~Eltern anvertraut
477 Text, 20| lernen; der eine ~diente ihm bei Tisch als Vorleger und
478 Text, 20| so ~viel wie möglich von ihm abwenden und sich übrigens
479 Text, 20| halten, und Lydia setzte ihm die Zange an einen der Zähne,
480 Text, 20| und verbarg ihn, indem sie ihm einen ~alten, faulen Zahn,
481 Text, 20| ausgezogenen unterschob und zu ihm sagte: "Sieh nur, ~was du
482 Text, 20| Zahn heraus ~war; man gab ihm einige schmerzstillende
483 Text, 20| hatte sie sich vorgenommen, ihm noch größere und ~sicherere
484 Text, 20| was für wunderliche Dinge ihm dort oben erscheinen." ~
485 Text, 20| indessen bei seinen Reden, bis ihm endlich ~Nikostratus befahl
486 Text, 20| und räche dich und mich an ihm, ~indem du ihn abhauest;
487 Text, 20| verblenden ließ. Denn was ihm auch seine leiblichen Augen ~
488 Text, 21| Pfaff, weder vor noch nach ihm, ihre Weiber besser zu besuchen,
489 Text, 21| Weibern in seinem Dorfe, die ihm zuerst in seine Augen ~fielen,
490 Text, 21| war vorzüglich eine, die ihm vor allen anderen gefiel,
491 Text, 21| Straße herumschlenderte, daß ~ihm Bentivegno del Mazzo begegnete,
492 Text, 21| Jahre zum Opfer bekomme, ihm sieht die Hälfte der fünf ~
493 Text, 21| wiederzubekommen, welches ihm auch, weil er ziemlich ~
494 Text, 21| Belcolore und ~ließ sie bitten, ihm ihren steinernen Mörser
495 Text, 21| Poggio und Nuto Buglietti bei ihm essen würden und er ihnen
496 Text, 21| wünsche. Belcolore lieh ihm den Mörser. Als nun der
497 Text, 21| läßt Euch danken und bitten ihm den Chorrock wiederzuschicken,
498 Text, 21| Mörser hin und sagte, was ihm der Pfarrer befohlen hatte. ~
499 Text, 21| forderte, war sie im Begriff, ihm zu ~antworten, allein ihr
500 Text, 21| Geh zum Henker und gib ihn ihm wieder und merke dir's,
1-500 | 501-680 |